Autor: Klaus Lorbeer

Regiesseurin Klára Tasovská (c) Polyfilm
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Jetzt im Kino: „Noch bin ich nicht, wer ich sein möchte“

„Noch bin ich nicht, wer ich sein möchte“ ist ein Film über das besondere Leben der tschechischen Fotografin Libuše Jarcovjáková und ihrer bewegenden Reise in die Freiheit. Die tschechische Regisseurin Klára Tasovská hat aus zehntausenden Negativen und dutzenden Tagebüchern einen poetischen Filmessay montiert, der sich über sechs Jahrzehnte spannt – von der sowjetisch „normalisierten“ ČSSR der späten 1960er und frühen 70er über das Ost-Berlin der 80er bis ins Prag nach dem Fall des Eisernen Vorhangs und in die Gegenwart. FOTOobjektiv hat mit Klára Tasovská über die Entstehung des Films gesprochen.