Die Alpha 7C R wartet mit einem hochauflösenden 61-Megapixel-Vollformatsensor auf. (c) Sony
Die Alpha 7C II ist mit einem Vollformat-Bildsensor mit 33 Megapixeln ausgestattet, der in einem kompakten, leichten Gehäuse (B x H x T ca. 12 x 7 x 6 Zentimeter, Gewicht ca. 513 Gramm) untergebracht ist. Immerhin steht das C für Compact.
Die Alpha 7C R wiederum bietet einen Vollformat-Bildsensor mit ca. 61 effektiven Megapixeln. Der Sensor ist der gleiche wie bei der Alpha 7R V, hier jedoch in ein kompaktes und leichtes Gehäuse integriert, dessen Größe und Gewicht ähnlich ist wie jenes der Alpha 7C II, nämlich 513 Gramm. Die Alpha 7C R eignet sich dank ihrer extrem hohen Auflösung und ihrem leichtem Gewicht hervorragend für Portrait-, Tier- und Landschaftsaufnahmen.
Beide Modelle sind mit der gleichen KI-Verarbeitungseinheit sowie dem BIONZ XR Prozessor ausgestattet, die auch in neuen Wechselobjektivkameras von Sony wie der Alpha 7R V und der Alpha 6700 zum Einsatz kommen. Die Echtzeit-AF-Erkennung ist in der Lage, eine breite Palette von Motiven mit hoher Genauigkeit zu erkennen, und die integrierte 5-Achsen-Bildstabilisierung ermöglicht beim Fotografieren eine Stabilisierung in sieben Stufen. Bei Videoaufnahmen unterstützen beide Modelle 10-Bit-4:2:2-Aufzeichnung mit bis zu 4K 60p, und beide bieten S-Cinetone von Sony für einen ausdrucksstarken, kinoreifen Look. Darüber hinaus verfügen die neuen Kameras über eine integrierte Bildstabilisierung mit Active-Modus, KI-basiertes Auto-Framing, eine digitale Audioschnittstelle, Raw-Aufnahmen mit 16 bit und weiteren Merkmalen, die hochwertige Videoaufnahmen ermöglichen.
Die Kmaeras gibt es in Silber (links) und Schwarz (rechts). (c) Sony
Unterschiede zwischen der Alpha 7C II und der Alpha 7C R
Wie bereits erwähnt nutzen beide Kameras den neuesten BIONZ XR Bildprozessor, jedoch bietet der rückwärtig belichtete Exmor-R-CMOS-Vollformatsensor der Alpha 7C II eine Auflösung von 33 Megapixeln und jener der Alpha 7C R 61 Megapixel.
In Bezug auf die Größe ist die Alpha 7C II verglichen mit Größe und Gewicht der Alpha 7 IV (13 x 10 x 8 Zentimeter, ca. 698 Gramm) um und 22 Prozent leichter und hat rund 45 Prozent weniger Volumen. Bei der Alpha 7C R ist ein Vergleich mit der ebenfalls hochauflösenden Alpha 7R V (13 x 10 x 8 Zentimeter, rund 725 Gramm) sinnvoll und hier ist die Alpha 7C II um rund 29 Prozent leichter und hat rund 53 Prozent weniger Volumen.
Der Standard-ISO-Bereich der Alpha 7C II reicht von 100 bis 51.200 für Fotos und Filme (erweiterbar auf ISO 50 bis 204.800 bei Fotos), jener der Alpha 7C R von ISO 100 bis 32.000 für Fotos wie auch Videos (erweiterbar auf ISO 50 bis 102.400 bei Fotos).
Zusätzlich zur integrierten optischen 5-Achsen-Bildstabilisierung mit 7 Stufen bietet die Alpha 7C R eine Kompensierung bis auf die Einzelpixelebene, um selbst leichte Unschärfen zu erkennen und zu korrigieren. Ferner gibt es die Möglichkeit mit der Pixel-Shift-Multi-Aufnahme-Funktion mehrere Bilder aufzunehmen, die dann am Computer zu einem sehr hoch aufgelösten Bild zusammengesetzt werden.
Bei der Alpha 7C R ist zudem im Lieferumfang die Grifferweiterung GP-X2 enthalten, die auch bei längeren Aufnahmen oder Verwendung eines Teleobjektivs für Komfort und Stabilität sorgt.
Gemeinsamkeiten der Alpha 7C II und Alpha 7C R
1. Kompakt und leicht
Beide Modelle sind kompakt gebaut, mit Abmessungen von ca. 12,4 x 7 x 6,4 Zentimeter (B x H x T) und einem Gewicht von rund 513 Gramm. Beide Kameras lassen sich mit den mehr als 70 Objektiven aus der umfangreichen E-Mount-Serie von Sony kombinieren, inklusive des gleichzeitig angekündigten Weitwinkel-Zoomobjektiv G Master FE 16-35mm F2.8 GM II.
2. AF mit verbesserter Motiverkennung dank integrierter KI-Verarbeitungseinheit
Die gleichen KI-Verarbeitungseinheit wie bei der Alpha 7R V sorgt auch bei der Echtzeit-AF-Erkennung der Kameras für eine hohe Genauigkeit. So werden beispielsweise Personen auch dann präzise erfasst und nachverfolgt, wenn sie eine Haltung einnehmen, die die Erkennung erschwert, oder wenn das Gesicht verdeckt ist. Außerdem erkennen die neuen Modelle neben Menschen und Tieren – wie bisher bei der Alpha 7C Serie – jetzt auch Vögel, Insekten, Autos, Züge und Flugzeuge.
3. Noch stärkere Leistung bei Videoaufnahmen
Die Kameras eignen sich auch zum Erstellen hochqualitativer Videos. (c) Sony
Die Alpha 7C II und die Alpha 7C R erfassen Videos in 7K- bzw. 6K-Auflösung und geben hochwertige 4K-Videos aus. Dank S-Log3 mit einem weiten Belichtungs-Spielraum von 14+ Stufen werden selbst kontrastreiche Szenen mit feinen Abstufungen und geringer Über- und Unterbelichtung eingefangen. Im Log-Aufnahmemodus können die Benutzer auch eine importierte LUT auf dem Kameramonitor anzeigen lassen, um das endgültige Ergebnis schon während der Aufnahme zu prüfen. Beide neuen Modelle bieten auch S-Cinetone von Sony, mit dem sich ohne Nachbearbeitung direkt in der Kamera ein kinoähnlicher Look erzeugen lässt. S-Cinetone basiert auf der Technologie der Cinema Line Kameras von Sony und liefert natürliche mittlere Töne, die für eine gesund aussehende Hautfarbe unerlässlich sind, um filmreife Bilder zu erzielen. Darüber hinaus verfügt die Kamera über die Funktion Creative Look, mit der die Stimmung von Videos und Fotos mühelos verändert werden kann.
4) Benutzerfreundlichkeit und Konnektivität
Beide Kameras haben einen dreh- und schwenkbaren LCD-Touchmonitor. Die intuitive Bedienung über das neu gestaltete Touch-Menü vereinfacht das Aufnehmen. Neben dem vorderen Einstellrad, dem die Benutzer jetzt häufig verwendete Funktionen zuweisen können, sorgen Merkmale wie ein Foto-/Video-/S&Q-Drehrad und ein hochauflösender XGA-Sucher für leichte Bedienbarkeit. Die optische 5-Achsen-Bildstabilisierung mit 7 Stufen ermöglicht eine stabile Kameraführung.
Und auch für gute Konnektivität ist gesorgt: Die Kameras sind jetzt mit der Smartphone-Anwendung Creators‘ App kompatibel, die es ermöglicht, aufgenommene Videos und Fotos unkompliziert auf einen Cloud-Dienst hochzuladen, die Kamera aus der Ferne zu bedienen und Bilder von der Kamera auf Mobilgeräte zu übertragen.
5) Nach umweltfreundlichen Prinzipien entwickelt
In den letzten elf Jahren hat Sony bei seinen Digitalkameras und digitalen Videokameras durch Verwendung von Recycling-Kunststoff nach eigenen Angaben rund 395 Tonnen neuen Kunststoff eingespart. Für die Kameragehäuse verwendet Sony recycelte Materialien wie etwa SORPLAS. Die neuen Kameras sind nicht nur mit der Bildschirmlesefunktion von Sony ausgestattet, die durch Vorlesen der Menüs und Texte der Video-Wiedergabebildschirme die Bedienung erleichtert, sondern verfügen auch über eine neue Funktion zur Vergrößerung des Menüs.
DieAlpha 7C II von Sony kostet 2.400 Euro; im Kit mit dem Objektiv SEL2860 ist sie um 2.700 Euro erhältlich. Die Alpha 7C R ist für 3.700 Euro erhältlich. Beide Kameras kommen noch diesen September in den Handel.
Die Alpha 7C II ist mit einem Vollformat-Bildsensor mit 33 Megapixeln ausgestattet, der in einem kompakten, leichten Gehäuse (B x H x T ca. 12 x 7 x 6 Zentimeter, Gewicht ca. 513 Gramm) untergebracht ist. Immerhin steht das C für Compact.
Die Alpha 7C R wiederum bietet einen Vollformat-Bildsensor mit ca. 61 effektiven Megapixeln. Der Sensor ist der gleiche wie bei der Alpha 7R V, hier jedoch in ein kompaktes und leichtes Gehäuse integriert, dessen Größe und Gewicht ähnlich ist wie jenes der Alpha 7C II, nämlich 513 Gramm. Die Alpha 7C R eignet sich dank ihrer extrem hohen Auflösung und ihrem leichtem Gewicht hervorragend für Portrait-, Tier- und Landschaftsaufnahmen.
Beide Modelle sind mit der gleichen KI-Verarbeitungseinheit sowie dem BIONZ XR Prozessor ausgestattet, die auch in neuen Wechselobjektivkameras von Sony wie der Alpha 7R V und der Alpha 6700 zum Einsatz kommen. Die Echtzeit-AF-Erkennung ist in der Lage, eine breite Palette von Motiven mit hoher Genauigkeit zu erkennen, und die integrierte 5-Achsen-Bildstabilisierung ermöglicht beim Fotografieren eine Stabilisierung in sieben Stufen. Bei Videoaufnahmen unterstützen beide Modelle 10-Bit-4:2:2-Aufzeichnung mit bis zu 4K 60p, und beide bieten S-Cinetone von Sony für einen ausdrucksstarken, kinoreifen Look. Darüber hinaus verfügen die neuen Kameras über eine integrierte Bildstabilisierung mit Active-Modus, KI-basiertes Auto-Framing, eine digitale Audioschnittstelle, Raw-Aufnahmen mit 16 bit und weiteren Merkmalen, die hochwertige Videoaufnahmen ermöglichen.
Unterschiede zwischen der Alpha 7C II und der Alpha 7C R
Wie bereits erwähnt nutzen beide Kameras den neuesten BIONZ XR Bildprozessor, jedoch bietet der rückwärtig belichtete Exmor-R-CMOS-Vollformatsensor der Alpha 7C II eine Auflösung von 33 Megapixeln und jener der Alpha 7C R 61 Megapixel.
In Bezug auf die Größe ist die Alpha 7C II verglichen mit Größe und Gewicht der Alpha 7 IV (13 x 10 x 8 Zentimeter, ca. 698 Gramm) um und 22 Prozent leichter und hat rund 45 Prozent weniger Volumen. Bei der Alpha 7C R ist ein Vergleich mit der ebenfalls hochauflösenden Alpha 7R V (13 x 10 x 8 Zentimeter, rund 725 Gramm) sinnvoll und hier ist die Alpha 7C II um rund 29 Prozent leichter und hat rund 53 Prozent weniger Volumen.
Der Standard-ISO-Bereich der Alpha 7C II reicht von 100 bis 51.200 für Fotos und Filme (erweiterbar auf ISO 50 bis 204.800 bei Fotos), jener der Alpha 7C R von ISO 100 bis 32.000 für Fotos wie auch Videos (erweiterbar auf ISO 50 bis 102.400 bei Fotos).
Zusätzlich zur integrierten optischen 5-Achsen-Bildstabilisierung mit 7 Stufen bietet die Alpha 7C R eine Kompensierung bis auf die Einzelpixelebene, um selbst leichte Unschärfen zu erkennen und zu korrigieren. Ferner gibt es die Möglichkeit mit der Pixel-Shift-Multi-Aufnahme-Funktion mehrere Bilder aufzunehmen, die dann am Computer zu einem sehr hoch aufgelösten Bild zusammengesetzt werden.
Bei der Alpha 7C R ist zudem im Lieferumfang die Grifferweiterung GP-X2 enthalten, die auch bei längeren Aufnahmen oder Verwendung eines Teleobjektivs für Komfort und Stabilität sorgt.
Gemeinsamkeiten der Alpha 7C II und Alpha 7C R
1. Kompakt und leicht
Beide Modelle sind kompakt gebaut, mit Abmessungen von ca. 12,4 x 7 x 6,4 Zentimeter (B x H x T) und einem Gewicht von rund 513 Gramm. Beide Kameras lassen sich mit den mehr als 70 Objektiven aus der umfangreichen E-Mount-Serie von Sony kombinieren, inklusive des gleichzeitig angekündigten Weitwinkel-Zoomobjektiv G Master FE 16-35mm F2.8 GM II.
2. AF mit verbesserter Motiverkennung dank integrierter KI-Verarbeitungseinheit
Die gleichen KI-Verarbeitungseinheit wie bei der Alpha 7R V sorgt auch bei der Echtzeit-AF-Erkennung der Kameras für eine hohe Genauigkeit. So werden beispielsweise Personen auch dann präzise erfasst und nachverfolgt, wenn sie eine Haltung einnehmen, die die Erkennung erschwert, oder wenn das Gesicht verdeckt ist. Außerdem erkennen die neuen Modelle neben Menschen und Tieren – wie bisher bei der Alpha 7C Serie – jetzt auch Vögel, Insekten, Autos, Züge und Flugzeuge.
3. Noch stärkere Leistung bei Videoaufnahmen
Die Alpha 7C II und die Alpha 7C R erfassen Videos in 7K- bzw. 6K-Auflösung und geben hochwertige 4K-Videos aus. Dank S-Log3 mit einem weiten Belichtungs-Spielraum von 14+ Stufen werden selbst kontrastreiche Szenen mit feinen Abstufungen und geringer Über- und Unterbelichtung eingefangen. Im Log-Aufnahmemodus können die Benutzer auch eine importierte LUT auf dem Kameramonitor anzeigen lassen, um das endgültige Ergebnis schon während der Aufnahme zu prüfen. Beide neuen Modelle bieten auch S-Cinetone von Sony, mit dem sich ohne Nachbearbeitung direkt in der Kamera ein kinoähnlicher Look erzeugen lässt. S-Cinetone basiert auf der Technologie der Cinema Line Kameras von Sony und liefert natürliche mittlere Töne, die für eine gesund aussehende Hautfarbe unerlässlich sind, um filmreife Bilder zu erzielen. Darüber hinaus verfügt die Kamera über die Funktion Creative Look, mit der die Stimmung von Videos und Fotos mühelos verändert werden kann.
4) Benutzerfreundlichkeit und Konnektivität
Beide Kameras haben einen dreh- und schwenkbaren LCD-Touchmonitor. Die intuitive Bedienung über das neu gestaltete Touch-Menü vereinfacht das Aufnehmen. Neben dem vorderen Einstellrad, dem die Benutzer jetzt häufig verwendete Funktionen zuweisen können, sorgen Merkmale wie ein Foto-/Video-/S&Q-Drehrad und ein hochauflösender XGA-Sucher für leichte Bedienbarkeit. Die optische 5-Achsen-Bildstabilisierung mit 7 Stufen ermöglicht eine stabile Kameraführung.
Und auch für gute Konnektivität ist gesorgt: Die Kameras sind jetzt mit der Smartphone-Anwendung Creators‘ App kompatibel, die es ermöglicht, aufgenommene Videos und Fotos unkompliziert auf einen Cloud-Dienst hochzuladen, die Kamera aus der Ferne zu bedienen und Bilder von der Kamera auf Mobilgeräte zu übertragen.
5) Nach umweltfreundlichen Prinzipien entwickelt
In den letzten elf Jahren hat Sony bei seinen Digitalkameras und digitalen Videokameras durch Verwendung von Recycling-Kunststoff nach eigenen Angaben rund 395 Tonnen neuen Kunststoff eingespart. Für die Kameragehäuse verwendet Sony recycelte Materialien wie etwa SORPLAS. Die neuen Kameras sind nicht nur mit der Bildschirmlesefunktion von Sony ausgestattet, die durch Vorlesen der Menüs und Texte der Video-Wiedergabebildschirme die Bedienung erleichtert, sondern verfügen auch über eine neue Funktion zur Vergrößerung des Menüs.
Die Alpha 7C II von Sony kostet 2.400 Euro; im Kit mit dem Objektiv SEL2860 ist sie um 2.700 Euro erhältlich. Die Alpha 7C R ist für 3.700 Euro erhältlich. Beide Kameras kommen noch diesen September in den Handel.
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