Bisher benötigte die Künstliche Intelligenz (KI) von Neurapix rund 6.000 Fotos zum „Trainieren“ eines individuellen Bearbeitungsstils. Durch das Upgrade sind nur noch gut 500 fertig bearbeitete Bilder erforderlich, um Ergebnisse der gleichen hohen Qualität zu erreichen. So brauchen Hochzeitsfotografen und Hochzeitsfotografinnen im Schnitt nur noch eine bearbeitete Hochzeit hochzuladen. Neben dem deutlich geringeren Aufwand verkürzt sich auch die eigentliche „Trainingszeit“ der KI enorm, wodurch die Attraktvität eine künstliche Intelligenz als Assistenz für die Bildbearbeitung auszuprobieren extrem steigt.
Viele der Fotografen und Fotografinnen mit denen man spreche, um zu erfahren, wie man künftig noch besser werden könne, verwiesen darauf, dass das Training einer KI noch recht zeitaufwendig sei und die große Anzahl an benötigten Bildern eine Einstiegshürde darstelle, sagt Sven Diegmann, Geschäftsführer von Neurapix. Deshalb habe man an diesem Punkt gearbeitet, den Prozess vereinfacht und stark beschleunigt, so Diegmann: „Das Upgrade schenkt Fotografen und Fotografinnen das, was für sie am allerwichtigsten ist: Zeit.“
Erst Mitte Januar hatte das Göttinger Unternehmen bekannt gegeben, fortan 600 Bilder pro Minute per SmartPreset bearbeiten lassen zu können. In Kombination mit dem neuen Upgrade zum KI-Training macht Neurapix mittels neuer Technologie den Einstieg für Fotografen so leicht wie möglich.
SmartPreset bringt 90 Prozent Zeitersparnis
Im Gegensatz zu normalen Presets für Adobe Lightroom lernt ein SmartPreset dank künstlicher Intelligenz stets dazu. Es versteht individuelle Bearbeitungsstile, indem es vergangene Bearbeitungen analysiert. Danach kann es den erlernten Stil über ein von Neurapix entwickeltes Lightroom-Plugin auf alle künftigen Fotos anwenden
So sparen Fotografen und Fotografinnen rund 90 Prozent ihrer Bearbeitungszeit. Der eigene Workflow bleibt dabei praktisch unverändert.
Neurapix bietet seine Leistungen zu attraktiven Preisen an, die größtenteils mehr als 50 Prozent unter jenen von Wettbewerbern liegen. Die ersten 1.000 Bildbearbeitungen sind immer kostenlos. (jetzt unverbindlich testen).
Interessierte können hier ein Demo-Video ansehen oder unter www.neurapix.com die ersten 1.000 Bildbearbeitungen kostenfrei testen.
Übrigens: Im nächsten FOTOobjektiv, das Anfang März erscheint, findet sich ein Testbericht von Neurapix.
Bisher benötigte die Künstliche Intelligenz (KI) von Neurapix rund 6.000 Fotos zum „Trainieren“ eines individuellen Bearbeitungsstils. Durch das Upgrade sind nur noch gut 500 fertig bearbeitete Bilder erforderlich, um Ergebnisse der gleichen hohen Qualität zu erreichen. So brauchen Hochzeitsfotografen und Hochzeitsfotografinnen im Schnitt nur noch eine bearbeitete Hochzeit hochzuladen. Neben dem deutlich geringeren Aufwand verkürzt sich auch die eigentliche „Trainingszeit“ der KI enorm, wodurch die Attraktvität eine künstliche Intelligenz als Assistenz für die Bildbearbeitung auszuprobieren extrem steigt.
Viele der Fotografen und Fotografinnen mit denen man spreche, um zu erfahren, wie man künftig noch besser werden könne, verwiesen darauf, dass das Training einer KI noch recht zeitaufwendig sei und die große Anzahl an benötigten Bildern eine Einstiegshürde darstelle, sagt Sven Diegmann, Geschäftsführer von Neurapix. Deshalb habe man an diesem Punkt gearbeitet, den Prozess vereinfacht und stark beschleunigt, so Diegmann: „Das Upgrade schenkt Fotografen und Fotografinnen das, was für sie am allerwichtigsten ist: Zeit.“
Erst Mitte Januar hatte das Göttinger Unternehmen bekannt gegeben, fortan 600 Bilder pro Minute per SmartPreset bearbeiten lassen zu können. In Kombination mit dem neuen Upgrade zum KI-Training macht Neurapix mittels neuer Technologie den Einstieg für Fotografen so leicht wie möglich.
SmartPreset bringt 90 Prozent Zeitersparnis
Im Gegensatz zu normalen Presets für Adobe Lightroom lernt ein SmartPreset dank künstlicher Intelligenz stets dazu. Es versteht individuelle Bearbeitungsstile, indem es vergangene Bearbeitungen analysiert. Danach kann es den erlernten Stil über ein von Neurapix entwickeltes Lightroom-Plugin auf alle künftigen Fotos anwenden
So sparen Fotografen und Fotografinnen rund 90 Prozent ihrer Bearbeitungszeit. Der eigene Workflow bleibt dabei praktisch unverändert.
Neurapix bietet seine Leistungen zu attraktiven Preisen an, die größtenteils mehr als 50 Prozent unter jenen von Wettbewerbern liegen. Die ersten 1.000 Bildbearbeitungen sind immer kostenlos. (jetzt unverbindlich testen).
Interessierte können hier ein Demo-Video ansehen oder unter www.neurapix.com die ersten 1.000 Bildbearbeitungen kostenfrei testen.
Übrigens: Im nächsten FOTOobjektiv, das Anfang März erscheint, findet sich ein Testbericht von Neurapix.
Teilen mit: