Das NIKKOR Z 58 mm 1:0,95 S Noct ist extrem aufwändig konstruiert: die optische Konstruktion besteht aus 17 Linsen in 10 Gruppen, die vier ED-Glas Elemente und insgesamt drei asphärisch geschliffene Linsen enthalten. Dadurch wird eine hervorragende Korrektur der Abbildungsfehler erzielt, die diesem hochlichtstarken Objektiv eine Sonderstellung in seiner Klasse einräumt. Schärfe, Kontrast und Auflösung bleiben bis zum Bildrand erhalten und das Koma (von Lichtpunkten ausgehender „Lichtschweif“) wurde auf ein Minimum reduziert – ideal für nächtliche Motive mit vielen punktförmigen Lichtquellen. Damit gelingen überwältigende Aufnahmen, von Nachtlandschaften bis hin zur Astrofotografie. Die langlebige Fluorvergütung verhindert das Anhaften von Staub, Schmutz und Feuchtigkeit, ohne die Bildqualität zu beeinträchtigen. Selbstverständlich für ein Z-NIKKOR-Objektiv der S-Line: Der Tubus und die Funktionstasten wurden aufwändig gegen Witterungseinflüsse abgedichtet.
Zwei Technologien für die Reflexminderung – ARNEO- und Nanokristallvergütung – reduzieren Geisterbilder und Streulicht. Gleichzeitig verringert die präzise geschliffene asphärische Frontlinse mit großem Durchmesser und hoher Brechzahl die Abbildungsfehler erheblich.
Diese Konstruktion hat natürlich auch ein gewisses Gewicht: Mit rund 2 kg ist das Objektiv nicht gerade leicht. Dies könnte auch der Grund dafür sein, dass es der Fokus nur manuell eingestellt werden kann – der Autofokus wäre bei der Bewegung von so viel Glas vielleicht nicht schnell genug.
Über das vorhandene OLED-Display können Blende, Entfernungseinstellung und Tiefenschärfe unmittelbar am Objektiv überprüft werden. Mit dem intuitiv zu bedienenden Einstellring können unter anderem Blende und Belichtungskorrektur flüssig und praktisch lautlos festgelegt werden. Die erweiterte Funktionstaste (Fn) lässt sich mit bis zu 17 Funktionen wie Belichtungsmesswertspeicher, Belichtungsmessung und -reihe belegen. Sie entspricht damit der Funktionstaste (Fn) am Kameragehäuse. Ein ansprechendes Designdetail: Objektivname und weitere Angaben sind eingraviert.
Motive werden auch bei Aufnahmen mit der Offenblende von 1:0,95 gestochen scharf abgebildet, was Porträtfotografen bei allen Lichtverhältnissen eine außergewöhnliche Kontrolle der Bildästhetik ermöglicht. Das einzigartige Bokeh weist einen besonders sanften Übergang zum Rand des Bildausschnitts auf. Filmemacher profitieren mit der großen Lichtstärke des NIKKOR Z 58 mm 1:0,95 S Noct von kompromissloser Kontrolle der Tiefenschärfe. So entstehen ausdrucksstarke, cineastische Filmsequenzen voller Emotionen und Atmosphäre.
Übersicht der technischen Daten
Typ
Nikon-Z-Bajonett
Format
FX-Format (Vollformat)
Brennweite
58 mm
Lichtstärke
1:0,95
Kleinste Blende
16
Optischer Aufbau
17 Linsen in 10 Gruppen (einschließlich 4 ED-Glas-Linsen, 3 asphärischen Linsen, Linsen mit Nanokristall- und ARNEO-Vergütung und Frontlinse mit Fluorvergütung)
Alle Details finden Interessierte unter auf der Nikon-Website hier.
Batteriegriff MB-N10 für Z 7 und Z 6
Überdies hat Nikon den Batteriegriff MB-N10 für die Z 7 und Z 6 angekündigt. Dieser nimmt zwei Lithium-Ionen-Akkus des Typs EN-EL15b auf und erhöht damit die Anzahl der möglichen Aufnahmen bzw. die mögliche Filmaufnahmedauer auf etwa das 1,8-fache. Er wird ebenso staub- und tropfwasserresistent wie die Kameras Z 7 und Z 6 sein und kann mit dem Netzadapter EH-7P mit Akkuladefunktion über den USB-Anschluss geladen werden. Akkus lassen sich im laufenden Betrieb austauschen. Dies ist besonders praktisch bei längeren Video- oder Intervallaufnahmen.
Bateriegriff MB-N10 für die spiegellosen Z 7 und Z 6 Kameras. (c) Nikon
Das NIKKOR Z 58 mm 1:0,95 S Noct ist extrem aufwändig konstruiert: die optische Konstruktion besteht aus 17 Linsen in 10 Gruppen, die vier ED-Glas Elemente und insgesamt drei asphärisch geschliffene Linsen enthalten. Dadurch wird eine hervorragende Korrektur der Abbildungsfehler erzielt, die diesem hochlichtstarken Objektiv eine Sonderstellung in seiner Klasse einräumt. Schärfe, Kontrast und Auflösung bleiben bis zum Bildrand erhalten und das Koma (von Lichtpunkten ausgehender „Lichtschweif“) wurde auf ein Minimum reduziert – ideal für nächtliche Motive mit vielen punktförmigen Lichtquellen. Damit gelingen überwältigende Aufnahmen, von Nachtlandschaften bis hin zur Astrofotografie. Die langlebige Fluorvergütung verhindert das Anhaften von Staub, Schmutz und Feuchtigkeit, ohne die Bildqualität zu beeinträchtigen. Selbstverständlich für ein Z-NIKKOR-Objektiv der S-Line: Der Tubus und die Funktionstasten wurden aufwändig gegen Witterungseinflüsse abgedichtet.
Zwei Technologien für die Reflexminderung – ARNEO- und Nanokristallvergütung – reduzieren Geisterbilder und Streulicht. Gleichzeitig verringert die präzise geschliffene asphärische Frontlinse mit großem Durchmesser und hoher Brechzahl die Abbildungsfehler erheblich.
Diese Konstruktion hat natürlich auch ein gewisses Gewicht: Mit rund 2 kg ist das Objektiv nicht gerade leicht. Dies könnte auch der Grund dafür sein, dass es der Fokus nur manuell eingestellt werden kann – der Autofokus wäre bei der Bewegung von so viel Glas vielleicht nicht schnell genug.
Über das vorhandene OLED-Display können Blende, Entfernungseinstellung und Tiefenschärfe unmittelbar am Objektiv überprüft werden. Mit dem intuitiv zu bedienenden Einstellring können unter anderem Blende und Belichtungskorrektur flüssig und praktisch lautlos festgelegt werden. Die erweiterte Funktionstaste (Fn) lässt sich mit bis zu 17 Funktionen wie Belichtungsmesswertspeicher, Belichtungsmessung und -reihe belegen. Sie entspricht damit der Funktionstaste (Fn) am Kameragehäuse. Ein ansprechendes Designdetail: Objektivname und weitere Angaben sind eingraviert.
Motive werden auch bei Aufnahmen mit der Offenblende von 1:0,95 gestochen scharf abgebildet, was Porträtfotografen bei allen Lichtverhältnissen eine außergewöhnliche Kontrolle der Bildästhetik ermöglicht. Das einzigartige Bokeh weist einen besonders sanften Übergang zum Rand des Bildausschnitts auf.
Filmemacher profitieren mit der großen Lichtstärke des NIKKOR Z 58 mm 1:0,95 S Noct von kompromissloser Kontrolle der Tiefenschärfe. So entstehen ausdrucksstarke, cineastische Filmsequenzen voller Emotionen und Atmosphäre.
Übersicht der technischen Daten
Blendenlamellen
Alle Details finden Interessierte unter auf der Nikon-Website hier.
Batteriegriff MB-N10 für Z 7 und Z 6
Überdies hat Nikon den Batteriegriff MB-N10 für die Z 7 und Z 6 angekündigt. Dieser nimmt zwei Lithium-Ionen-Akkus des Typs EN-EL15b auf und erhöht damit die Anzahl der möglichen Aufnahmen bzw. die mögliche Filmaufnahmedauer auf etwa das 1,8-fache. Er wird ebenso staub- und tropfwasserresistent wie die Kameras Z 7 und Z 6 sein und kann mit dem Netzadapter EH-7P mit Akkuladefunktion über den USB-Anschluss geladen werden. Akkus lassen sich im laufenden Betrieb austauschen. Dies ist besonders praktisch bei längeren Video- oder Intervallaufnahmen.
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