Die RX100 VII nutzt Technologien, die für Sonys spiegelloses Vollformat-Flaggschiff Alpha 9 entwickelt wurden, und bringt damit eine entsprechende Leistung in das Kompaktkamerasegment. Die Kombination des neu entwickelten Exmor RS CMOS-Bildsensor 1.0 mit dem BIONZ X Bildprozessor der neuesten Generation soll für eine Autofokusleistung und Geschwindigkeit sorgen, die so bisher nur bei der Alpha 9 zu finden war. Das 24-200mm-Zoom (lt. Kleinbild) des ZEISS Vario-Sonnar T* Zoomobjektiv (24–200 mm F2,8-4,5) garantiert eine hohe Flexibilität und vielseitige Einsatzmöglichkeiten.
Schneller Autofokus
Die RX100 VII ist mit 357 AF-Phasendetektionspunkten und 425 AF-Kontrastdetektionspunkten ausgestattet. Darüber hinaus erzielt sie durch die optimierte Objektivantriebssteuerung die laut Sony weltweit schnellste AF-Geschwindigkeit von 0,02 Sekunden (laut CIPA-Standard). Die AF-/AE-Tracking-Leistung bei Serienbildaufnahmen wurde im Vergleich zur RX100 VI deutlich verbessert und ermöglicht bis zu 60 AF-/AE-Berechnungen pro Sekunde und erfasst schnelle Bewegmotive mit 20 Bildern pro Sekunde.
Live-Ansichten ohne Blackout-Phasen sind mit dem neuen Bildsensor selbst bei Serienbildaufnahmen mit 20 Bildern pro Sekunden möglich – das entspricht der Leistung der Alpha 9. Zudem ist die RX100 VII mit einem neuen Einzelbild-Serienaufnahmemodus ausgestattet, dieser ermöglicht mit einem Anti-Distortion-Shutter eine High-Speed-Aufnahme im JPEG-/RAW-Format mit bis zu 90 Bildern pro Sekunde.
Mit dem Einzelbild-Serienaufnahmemodus lassen sich Motive in schneller Bewegung wie bei einer Einzelaufnahme erfassen – die Kamera erstellt jedoch sieben verschiedene Aufnahmen, die bei 90, 60 oder 30 Bildern pro Sekunde aufgenommen wurden, sodass der Nutzer das perfekte Bild auswählen kann.
Laut Sony ist die RX100 VII die erste Kompaktkamera mit Echtzeit-Tracking und Echtzeit-Augenautofokus. Beim Echtzeit-Tracking setzt Sony auf Künstliche Intelligenz (KI) bei der Objekterkennung, die dafür sorgt, dass das jeweilige Motive stets scharf ist – das funktioniert selbst, wenn die Motivauswahl per Touchbedienung auf dem Display getroffen wird. Der Echtzeit-Augen-AF greift bei der Erkennung der ebenfalls auf KI zurück, um die Augen des Motivs schnell und präzise zu erfassen und richtig darauf zu fokussieren. Beim Augen-AF kann zwischen Mensch und Tier umgestellt werden.
Die RX100 VII als 4K-Filmkamera
Wie schon das Vorgängermodell unterstützt die RX100 VII Videoaufnahmen in 4K-Auflösung (3.840 × 2.160 Pixel). Videografen und Blogger werden den integrierten Mikrofonanschluss schätzen, der vielen bei der RX100 VI gefehlt hat. Nachfolgend die Video-Funktionen im Überblick:
Integrierte 4K-Filmaufnahmefunktion mit vollständiger Pixelauslesung ohne Pixel-Binning mit hoher Bitratein XAVC S-Format
Echtzeit-Tracking und Echtzeit-Augen-AF bei Videoaufnahmen
4K ActiveSteadyShot (ist 8x leistungsfähigerer ist als Standard 4K SteadyShot)
Kompatibel mit der „Movie Edit Add-on“-Funktion der Add-on der Imaging-Edge-App für Smartphones für verbesserte Bildsatbilisierung und -bearbeitung bei Videoaufnahmen
Datenaufnahmen im Hochformat für Filme
Intervallaufnahmen für Zeitrafferfilme
Zeitlupe: Super-Slow-Motion-Aufnahmen mit bis zu 1.000 Bildern pro Sekunde
180 Grad neigbarer Touchscreen für Vlogging-Aufnahmen
Neue Schutzhülle für die RX100-Serie
Zum Schutz der Kamera bringt Sony für die RX100 Serie auch eine neue Tasche in Lederoptik (LCJ-RXK) inklusive Objektivhülle und Schultergurt auf den Markt. Dabei bleiben Mikrofon- und USB-Anschluss leicht zugänglich, sodass sich die Kamera einfach laden lässt und Bilder übertragen werden können, ohne die Hülle abnehmen zu müssen. Das Case ist in Schwarz mit Verfügbarkeit der Kamera ab August für 85 Euro erhältlich. Die RX100 VII kostet 1.299 Euro.
Die RX100 VII nutzt Technologien, die für Sonys spiegelloses Vollformat-Flaggschiff Alpha 9 entwickelt wurden, und bringt damit eine entsprechende Leistung in das Kompaktkamerasegment. Die Kombination des neu entwickelten Exmor RS CMOS-Bildsensor 1.0 mit dem BIONZ X Bildprozessor der neuesten Generation soll für eine Autofokusleistung und Geschwindigkeit sorgen, die so bisher nur bei der Alpha 9 zu finden war. Das 24-200mm-Zoom (lt. Kleinbild) des ZEISS Vario-Sonnar T* Zoomobjektiv (24–200 mm F2,8-4,5) garantiert eine hohe Flexibilität und vielseitige Einsatzmöglichkeiten.
Schneller Autofokus
Die RX100 VII ist mit 357 AF-Phasendetektionspunkten und 425 AF-Kontrastdetektionspunkten ausgestattet. Darüber hinaus erzielt sie durch die optimierte Objektivantriebssteuerung die laut Sony weltweit schnellste AF-Geschwindigkeit von 0,02 Sekunden (laut CIPA-Standard). Die AF-/AE-Tracking-Leistung bei Serienbildaufnahmen wurde im Vergleich zur RX100 VI deutlich verbessert und ermöglicht bis zu 60 AF-/AE-Berechnungen pro Sekunde und erfasst schnelle Bewegmotive mit 20 Bildern pro Sekunde.
Live-Ansichten ohne Blackout-Phasen sind mit dem neuen Bildsensor selbst bei Serienbildaufnahmen mit 20 Bildern pro Sekunden möglich – das entspricht der Leistung der Alpha 9. Zudem ist die RX100 VII mit einem neuen Einzelbild-Serienaufnahmemodus ausgestattet, dieser ermöglicht mit einem Anti-Distortion-Shutter eine High-Speed-Aufnahme im JPEG-/RAW-Format mit bis zu 90 Bildern pro Sekunde.
Mit dem Einzelbild-Serienaufnahmemodus lassen sich Motive in schneller Bewegung wie bei einer Einzelaufnahme erfassen – die Kamera erstellt jedoch sieben verschiedene Aufnahmen, die bei 90, 60 oder 30 Bildern pro Sekunde aufgenommen wurden, sodass der Nutzer das perfekte Bild auswählen kann.
Laut Sony ist die RX100 VII die erste Kompaktkamera mit Echtzeit-Tracking und Echtzeit-Augenautofokus. Beim Echtzeit-Tracking setzt Sony auf Künstliche Intelligenz (KI) bei der Objekterkennung, die dafür sorgt, dass das jeweilige Motive stets scharf ist – das funktioniert selbst, wenn die Motivauswahl per Touchbedienung auf dem Display getroffen wird. Der Echtzeit-Augen-AF greift bei der Erkennung der ebenfalls auf KI zurück, um die Augen des Motivs schnell und präzise zu erfassen und richtig darauf zu fokussieren. Beim Augen-AF kann zwischen Mensch und Tier umgestellt werden.
Die RX100 VII als 4K-Filmkamera
Wie schon das Vorgängermodell unterstützt die RX100 VII Videoaufnahmen in 4K-Auflösung (3.840 × 2.160 Pixel). Videografen und Blogger werden den integrierten Mikrofonanschluss schätzen, der vielen bei der RX100 VI gefehlt hat. Nachfolgend die Video-Funktionen im Überblick:
Neue Schutzhülle für die RX100-Serie
Zum Schutz der Kamera bringt Sony für die RX100 Serie auch eine neue Tasche in Lederoptik (LCJ-RXK) inklusive Objektivhülle und Schultergurt auf den Markt. Dabei bleiben Mikrofon- und USB-Anschluss leicht zugänglich, sodass sich die Kamera einfach laden lässt und Bilder übertragen werden können, ohne die Hülle abnehmen zu müssen. Das Case ist in Schwarz mit Verfügbarkeit der Kamera ab August für 85 Euro erhältlich. Die RX100 VII kostet 1.299 Euro.
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