Wer bei der Erstellung oder Verfeinerung eines SmartPresets selbst zugeschnittene Bilder verwendet, erhält den individuellen KI-Zuschnitt automatisch: Sobald 500 eigene Zuschnitte je Bildausrichtung (Querformat/Hochformat) im persönlichen Datensatz enthalten sind, wird das Upgrade freigeschaltet. Nutzerinnen und Nutzer erhalten dann automatisch eine E-Mail.
Gegebenenfalls steht der individuelle Zuschnitt zunächst nur für eine der beiden möglichen Bildausrichtungen zur Verfügung (z. B. Querformat). In diesem Fall folgt die Erweiterung für Hochkant-Fotos, sobald auch dafür 500 Beispielbilder hochgeladen wurden.
Bei der Anwendung ändert sich nichts: Fotografen setzen im Bearbeitungsprozess mit Neurapix weiterhin auf Wunsch das Häkchen bei „Zuschneiden und begradigen“ und starten die Bearbeitung. Nun wird der individuelle Zuschnitt anstelle des generischen Zuschnitts angewandt. Das Upgrade gilt für sämtliche SmartPresets innerhalb eines Neurapix Nutzeraccounts.
Neurapix Mitbegründer und Geschäftsführer Nils Sauder ist hocherfreut, dass man als erstes Unternehmen weltweit einen individuellen Bildzuschnitt anbieten könne. Der entscheidende Vorteil ist, so Sauder: „Der Zuschnitt passt sich den speziellen Vorlieben der Fotografen und Fotografinnen an.“ Das sei wesentlich, so der Neurapix-Geschäftsführer, denn schließlich sei auch der Zuschnitt Teil des individuellen Bearbeitungsstils und ein sehr kreativer und persönlicher Prozess.
Am Preis ändert sich trotz der Verbesserung nichts: Innerhalb der Neurapix Flatrate sind optionale Features wie der Bildzuschnitt ohnehin kostenlos möglich. Im Modell „Pay-per-Picture“ kosten optionale Features – egal, welche und wie viele ausgewählt werden – immer 1 Cent pro Foto.
Wer bei der Erstellung oder Verfeinerung eines SmartPresets selbst zugeschnittene Bilder verwendet, erhält den individuellen KI-Zuschnitt automatisch: Sobald 500 eigene Zuschnitte je Bildausrichtung (Querformat/Hochformat) im persönlichen Datensatz enthalten sind, wird das Upgrade freigeschaltet. Nutzerinnen und Nutzer erhalten dann automatisch eine E-Mail.
Gegebenenfalls steht der individuelle Zuschnitt zunächst nur für eine der beiden möglichen Bildausrichtungen zur Verfügung (z. B. Querformat). In diesem Fall folgt die Erweiterung für Hochkant-Fotos, sobald auch dafür 500 Beispielbilder hochgeladen wurden.
Bei der Anwendung ändert sich nichts: Fotografen setzen im Bearbeitungsprozess mit Neurapix weiterhin auf Wunsch das Häkchen bei „Zuschneiden und begradigen“ und starten die Bearbeitung. Nun wird der individuelle Zuschnitt anstelle des generischen Zuschnitts angewandt. Das Upgrade gilt für sämtliche SmartPresets innerhalb eines Neurapix Nutzeraccounts.
Neurapix Mitbegründer und Geschäftsführer Nils Sauder ist hocherfreut, dass man als erstes Unternehmen weltweit einen individuellen Bildzuschnitt anbieten könne. Der entscheidende Vorteil ist, so Sauder: „Der Zuschnitt passt sich den speziellen Vorlieben der Fotografen und Fotografinnen an.“ Das sei wesentlich, so der Neurapix-Geschäftsführer, denn schließlich sei auch der Zuschnitt Teil des individuellen Bearbeitungsstils und ein sehr kreativer und persönlicher Prozess.
Am Preis ändert sich trotz der Verbesserung nichts: Innerhalb der Neurapix Flatrate sind optionale Features wie der Bildzuschnitt ohnehin kostenlos möglich. Im Modell „Pay-per-Picture“ kosten optionale Features – egal, welche und wie viele ausgewählt werden – immer 1 Cent pro Foto.
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