Mehrere Z 9-Gehäuse sowie eine beeindruckende Auswahl an NIKKOR Z-Objektiven wurden im Rahmen der 20. Northrop Grumman-Mission für kommerzielle Nachschubdienste für die NASA an das Weltraumlabor geschickt. Das Frachtraumschiff Cygnus, getragen von der SpaceX Falcon 9-Rakete, startete am 30. Jänner 2024 vom Space Launch Complex 40 auf der Cape Canaveral Space-Force-Station.
Die Z 9 ersetzt den aktuellen Bestand an digitalen Spiegelreflexkameras Nikon D6 und D5 auf der Raumstation, wobei die D5 seit 2017 im Einsatz ist. Übrigens: Seit der Apollo-15-Mission vor mehr als 50 Jahren werden Nikon-Kameras und -Objektive von der NASA für die Weltraumforschung bei verschiedenen Missionen und den Space Shuttles eingesetzt. Seit 1999 werden Nikon-Kameras (die Nikon F5) und NIKKOR-Objektive an Bord des Weltraumlabors verwendet, um die wissenschaftliche Forschung und Wartung zu unterstützen und natürlich auch beeindruckende Aufnahme der Erde und des Weltalls zu machen.
Die Ausrüstung wird sowohl innerhalb der Raumstation als auch im unerbittlichen Vakuum des Weltraums in einer speziellen, von der NASA entwickelten „Decke“ eingesetzt. Im Jahr 2008 erhielt die NASA die digitale Spiegelreflexkamera D2XS, und 2013 wurden 38 digitale Spiegelreflexkameras Nikon D4 und 64 NIKKOR-Objektive an die Besatzung der Raumstation geliefert.
Die Z 9 ist die erste Kamera ihrer Art, die auf einen Verschluss verzichtet und so die beweglichen Teile für maximale Haltbarkeit minimiert. Die im Weltraumlabor verwendeten Kameras wurden für die Weltraummission nicht verändert, was bedeutet, dass die Konsumenten auf der Erde mit der Z 9 weltraumtaugliches Kameras erwerben.
Obgleich die Kamera physikalisch identisch ist, haben die Nikon-Ingenieure gemeinsam mit der NASA eine maßgeschneiderte Firmware entwickelt, die dem Einsatz im Weltraum besser gerecht wird. Dazu gehört die Ausweitung der Rauschunterdrückung auf kürzere Verschlusszeiten, um der ständigen Bombardierung kosmischer Strahlung Rechnung zu tragen, der die Besatzung und die Ausrüstung auf der Raumstation ausgesetzt sind. Weitere Änderungen wurden an der Reihenfolge der Dateinamen sowie an den Standardeinstellungen und -steuerungen vorgenommen, die für das Leben an Bord des Weltraumlabors und in der Schutzhülle für Außenmissionen optimiert wurden. Änderungen wurden auch am kamerainternen FTP- und Übertragungsprotokoll vorgenommen, um den Arbeitsablauf der Astronauten zu vereinfachen, die Effizienz zu steigern und den Stromverbrauch beim Senden von Bildern aus dem Weltraum zur Erde zu reduzieren.
Gemeinsam mit der 13 Exemplaren der Z 9 wurden auch mehr als 15 NIKKOR Z-Objektive, darunter Supertele- und Makroobjektive, sowie 15 FTZ II-Adapter zur Raumstation geschickt.
Mehrere Z 9-Gehäuse sowie eine beeindruckende Auswahl an NIKKOR Z-Objektiven wurden im Rahmen der 20. Northrop Grumman-Mission für kommerzielle Nachschubdienste für die NASA an das Weltraumlabor geschickt. Das Frachtraumschiff Cygnus, getragen von der SpaceX Falcon 9-Rakete, startete am 30. Jänner 2024 vom Space Launch Complex 40 auf der Cape Canaveral Space-Force-Station.
Die Z 9 ersetzt den aktuellen Bestand an digitalen Spiegelreflexkameras Nikon D6 und D5 auf der Raumstation, wobei die D5 seit 2017 im Einsatz ist. Übrigens: Seit der Apollo-15-Mission vor mehr als 50 Jahren werden Nikon-Kameras und -Objektive von der NASA für die Weltraumforschung bei verschiedenen Missionen und den Space Shuttles eingesetzt. Seit 1999 werden Nikon-Kameras (die Nikon F5) und NIKKOR-Objektive an Bord des Weltraumlabors verwendet, um die wissenschaftliche Forschung und Wartung zu unterstützen und natürlich auch beeindruckende Aufnahme der Erde und des Weltalls zu machen.
Die Ausrüstung wird sowohl innerhalb der Raumstation als auch im unerbittlichen Vakuum des Weltraums in einer speziellen, von der NASA entwickelten „Decke“ eingesetzt. Im Jahr 2008 erhielt die NASA die digitale Spiegelreflexkamera D2XS, und 2013 wurden 38 digitale Spiegelreflexkameras Nikon D4 und 64 NIKKOR-Objektive an die Besatzung der Raumstation geliefert.
Die Z 9 ist die erste Kamera ihrer Art, die auf einen Verschluss verzichtet und so die beweglichen Teile für maximale Haltbarkeit minimiert. Die im Weltraumlabor verwendeten Kameras wurden für die Weltraummission nicht verändert, was bedeutet, dass die Konsumenten auf der Erde mit der Z 9 weltraumtaugliches Kameras erwerben.
Obgleich die Kamera physikalisch identisch ist, haben die Nikon-Ingenieure gemeinsam mit der NASA eine maßgeschneiderte Firmware entwickelt, die dem Einsatz im Weltraum besser gerecht wird. Dazu gehört die Ausweitung der Rauschunterdrückung auf kürzere Verschlusszeiten, um der ständigen Bombardierung kosmischer Strahlung Rechnung zu tragen, der die Besatzung und die Ausrüstung auf der Raumstation ausgesetzt sind. Weitere Änderungen wurden an der Reihenfolge der Dateinamen sowie an den Standardeinstellungen und -steuerungen vorgenommen, die für das Leben an Bord des Weltraumlabors und in der Schutzhülle für Außenmissionen optimiert wurden. Änderungen wurden auch am kamerainternen FTP- und Übertragungsprotokoll vorgenommen, um den Arbeitsablauf der Astronauten zu vereinfachen, die Effizienz zu steigern und den Stromverbrauch beim Senden von Bildern aus dem Weltraum zur Erde zu reduzieren.
Gemeinsam mit der 13 Exemplaren der Z 9 wurden auch mehr als 15 NIKKOR Z-Objektive, darunter Supertele- und Makroobjektive, sowie 15 FTZ II-Adapter zur Raumstation geschickt.
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