Das Logo von Rotlicht, Festival für analoge Fotografie in Wien (c) ROTLICHT
Während der zehntägigen Dauer des Rotlicht-Festivals wird es täglich Ausstellungseröffnungen, Workshops, Photo-Walks, Vorträge und viele weitere Veranstaltungen rund um die analoge Fotografie geben. Im Atelierhaus der Akademie der Bildenden Künste werden zudem die 20 Gewinner und Gewinnerinnen des Open Calls ausgestellt, der mit insgesamt 444 Einreichungen aus 44 verschiedenen Ländern im Sommer endete.
Die Gewinner und Gewinnerinnen sind:
ZUZANA PUSTAIOVÁ / Slowakei / INTERLUDE 2019-2020 JURGIS GEČYS / Österreich / UNBELICHTET 2021 KEI ITO / USA / ZEN FOR A DYING PLANET 2023 JANA GOMBIKOVÁ / Slowakei / DISORDER 2023 REBEKKA BAUER / Deutschland / DIE AUFSTELLUNG 2020-2022 PETER PFLÜGLER / Niederlande / NOW IS NOT THE RIGHT TIME 2022 BIRTE ZELLENTIN / Deutschland / MACHT 2023 DANIEL HILL / Österreich / A SERIES OF CONFINEMENT 2023 MARA NOVAK / Österreich / MUKBANG, MY DEAR 2023 NIK ERIK NEUBAUER / Slowenien / YOU ALWAYS CRY TWICE WHEN YOU GOT TO THE SOUTH EVA KEES / Österreich / CONEY ISLAND ‚SLIDES‘ 2021 ARTEM HUMILEVSKYI / Ukraine / THE STORY OF MY DEATHS 2022 EMILIA MARTIN / Niederlande / THE BLUE OF THE FAR DISTANCE 2021/23 MILAN GIES / Niederlande / COMPOSITION 2021/22 KATE SCHULTZE / Deutschland / MIND THE GAP, LUV. 2019-2022 LENKA LUKACOVICOVA / Slowakei / LONELY PLANET TNRAVKA 2021 DIANE MEYER / USA / REUNION 2021 GREGORY DESNEUX / Österreich / ABOUT TODAY 2023 ELEONOR CALVELLI / Italien / MAKING LOVE TO G. YIMING ZHU / United Kingdom / SUMMONING 2023
Gewinnerin des Grand Prix: Suzana Pustaiová
Die diesjährige Künstlerin mit der höchsten Jurybewertung ist die in Bratislava lebende Künstlerin Zuzana Pustaiová (geb. 1990) mit ihrem Projekt „Interlude“ (2020). Ihr Projekt untersucht den aktuellen Status der Trennung von der biologischen Familie und die Bildung einer neuen Familie. Als Gewinnerin wird eines ihrer Bilder auf dem Cover des diesjährigen Katalogs und auf dem Rotlicht-Plakat zu sehen sein. Außerdem wird sie im Jahr 2024 eine Einzelausstellung im EGA Frauen im Zentrum in Wien haben.
Neben der Hauptausstellung gibt es zahlreiche Ausstellungen über Wien verteilt – von Galerien, über Off-Spaces und Ateliers bis hin zu Museen. Das Festival bringt viele nationale und internationale Künstler und Künstlerinnen nach Wien und soll ein Ort der Vernetzung und Kreativität sein, sowohl für professionelle Fotograf und Fotografinnen und in der Fotobranche Tätige, als auch für Laien und generell an Fotografie Interessierte.
Die analoge Fotografie erlebt seit einigen Jahren eine Renaissance. Sie besitzt eine Ästhetik, die sich international großer Faszination und Beliebtheit erfreut, und bietet die Möglichkeit für Kreativität und Entschleunigung. Nicht nur für Amateur-Fotografen und Fotografinnen, sondern auch für Profis. Hier wall das Rotlicht-Ferstival eine international vernetzte Szene für analoge Fotografie fördern und setzt dabei auf hybride Techniken, um die Analogfotografie ins Hier und Jetzt zu führen und ihr künstlerisches Potenzial ins Licht zu rücken. Aus diesem Grund ist das Festival Partnerschaften mit anderen Festivals für analoge Fotografie eingegangen, darunter das Ravela’T in Spanien oder das Helsinki Darkroom Festival in Finnland.
Weitere Informationen zum Festival und dem Programm finden Interessierte unter www.rotlicht-festival.at.
Während der zehntägigen Dauer des Rotlicht-Festivals wird es täglich Ausstellungseröffnungen, Workshops, Photo-Walks, Vorträge und viele weitere Veranstaltungen rund um die analoge Fotografie geben. Im Atelierhaus der Akademie der Bildenden Künste werden zudem die 20 Gewinner und Gewinnerinnen des Open Calls ausgestellt, der mit insgesamt 444 Einreichungen aus 44 verschiedenen Ländern im Sommer endete.
Die Gewinner und Gewinnerinnen sind:
ZUZANA PUSTAIOVÁ / Slowakei / INTERLUDE 2019-2020
JURGIS GEČYS / Österreich / UNBELICHTET 2021
KEI ITO / USA / ZEN FOR A DYING PLANET 2023
JANA GOMBIKOVÁ / Slowakei / DISORDER 2023
REBEKKA BAUER / Deutschland / DIE AUFSTELLUNG 2020-2022
PETER PFLÜGLER / Niederlande / NOW IS NOT THE RIGHT TIME 2022
BIRTE ZELLENTIN / Deutschland / MACHT 2023
DANIEL HILL / Österreich / A SERIES OF CONFINEMENT 2023
MARA NOVAK / Österreich / MUKBANG, MY DEAR 2023
NIK ERIK NEUBAUER / Slowenien / YOU ALWAYS CRY TWICE WHEN YOU GOT TO THE SOUTH
EVA KEES / Österreich / CONEY ISLAND ‚SLIDES‘ 2021
ARTEM HUMILEVSKYI / Ukraine / THE STORY OF MY DEATHS 2022
EMILIA MARTIN / Niederlande / THE BLUE OF THE FAR DISTANCE 2021/23
MILAN GIES / Niederlande / COMPOSITION 2021/22
KATE SCHULTZE / Deutschland / MIND THE GAP, LUV. 2019-2022
LENKA LUKACOVICOVA / Slowakei / LONELY PLANET TNRAVKA 2021
DIANE MEYER / USA / REUNION 2021
GREGORY DESNEUX / Österreich / ABOUT TODAY 2023
ELEONOR CALVELLI / Italien / MAKING LOVE TO G.
YIMING ZHU / United Kingdom / SUMMONING 2023
Gewinnerin des Grand Prix: Suzana Pustaiová
Die diesjährige Künstlerin mit der höchsten Jurybewertung ist die in Bratislava lebende Künstlerin Zuzana Pustaiová (geb. 1990) mit ihrem Projekt „Interlude“ (2020). Ihr Projekt untersucht den aktuellen Status der Trennung von der biologischen Familie und die Bildung einer neuen Familie.
Als Gewinnerin wird eines ihrer Bilder auf dem Cover des diesjährigen Katalogs und auf dem Rotlicht-Plakat zu sehen sein. Außerdem wird sie im Jahr 2024 eine Einzelausstellung im EGA Frauen im Zentrum in Wien haben.
Neben der Hauptausstellung gibt es zahlreiche Ausstellungen über Wien verteilt – von Galerien, über Off-Spaces und Ateliers bis hin zu Museen. Das Festival bringt viele nationale und internationale Künstler und Künstlerinnen nach Wien und soll ein Ort der Vernetzung und Kreativität sein, sowohl für professionelle
Fotograf und Fotografinnen und in der Fotobranche Tätige, als auch für Laien und generell an Fotografie Interessierte.
Die analoge Fotografie erlebt seit einigen Jahren eine Renaissance. Sie besitzt eine Ästhetik, die sich international großer Faszination und Beliebtheit erfreut, und bietet die Möglichkeit für Kreativität und Entschleunigung. Nicht nur für Amateur-Fotografen und Fotografinnen, sondern auch für Profis. Hier wall das Rotlicht-Ferstival eine international vernetzte Szene für analoge Fotografie fördern und setzt dabei auf hybride Techniken, um die Analogfotografie ins Hier und Jetzt zu führen und ihr künstlerisches Potenzial ins Licht zu rücken. Aus diesem Grund ist das Festival Partnerschaften mit anderen Festivals für analoge Fotografie eingegangen, darunter das Ravela’T in Spanien oder das Helsinki Darkroom Festival in Finnland.
Weitere Informationen zum Festival und dem Programm finden Interessierte unter www.rotlicht-festival.at.
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