Die EOS R50 ist der Einstieg in die EOS-R-Reihe für Content Creators, die von ihrem Smartphone aufsteigen wollen. (c) Canon
Mit einer benutzerfreundliche Oberfläche, einer vereinfachten Ergonomie und neuen Automatikmodi möchte Canon Umsteigern vom Smartphone die Bedienung der Kamera so einfach wie möglich machen.
Hinzu kommt der intuitiv bedienbare dreh- und schwenkbare Touchscreen, mit dem sich Aufnahmen aus beliebigen Winkeln machen lassen – von oben, von unten oder als Selbstportrait für Vlogging und Selfies. Der Kreativ-Assistent wählt automatisch die idealen Einstellungen für verschiedene Szenen, während die kreative Belichtungsreihe mehrere Looks für jedes Bild bietet. Aber natürlich können auch eigene Einstellungen vorgenommen werden.
Der 24,2-Megapixel-Sensor im APS-C-Format ist ideal für das Spiel mit der Schärfentiefe etwa für Aufnahme von scharfen Fotos mit attraktiver Hintergrundunschärfe. Zudem unterstützt er die Aufzeichnung von 4K/30p-UHD-Videos aus Oversampling der 6K-Sensordaten. Das automatische, kameraintern zusammengeführte Fokus-Bracketing garantiert die Schärfe bei der Aufnahme von Motiven im Nahbereich. Die Kamera zeichnet sich außerdem über ein geringeres digitales Rauschen aus.
Die EOS R50 bietet optimale Unterstützung bei kreativen Aufgabenstellungen. Der Deep-Learning-Algorithmus, der auch in den Topkameras von Canon zum Einsatz kommt, erkennt Menschen, Tiere und Fahrzeuge (jedoch keine Pferde, Flugzeuge oder Züge wie die R6 Mark II), um schnell auf Motive zu fokussieren und den Fokus präzise nachzuführen, wenn sie sich bewegen. Unterstützt wird dies durch Reihenaufnahmen bis 12 B/s mit dem elektronischen ersten Verschlussvorhang, beziehungsweise 15 B/s mit dem geräuschlosen elektronischen Verschluss.
Die Kompatibilität mit RF-Objektiven und der Zugang zum EF-Objektivsortiment per Adapter bieten viele weitere Möglichkeiten vom Ultraweitwinkel bis zum Superteleobjektiv, vom vielseitigen Zoom bis zum Festbrennweitenobjektiv.
Dank Multifunktionszubehörschuh kann externes Zubehör, wie z. B. ein Mikrofon, an die Kamera angeschlossen werden. Dadurch besteht gegenüber einer Verbindung per Kabel mehr Unempfindlichkeit gegen Störgeräusche. Der Multifunktionszubehörschuh kann auch verwendet werden, um neues Zubehör von der Kamera mit Strom zu versorgen, so dass man bei der Erstellung von Inhalten unterwegs nicht mehr auf die Stromversorgung achten muss.
Nahtlos verbinden und teilen
Mit der Canon Camera Connect App lassen sich Fotos und Videos auf das Smartphone übertragen und miteinander teilen sowie die Kamera fernsteuern. (c) Canon
Die nahtlose WLAN- und Bluetooth-Konnektivität ermöglicht die Übertragung von Fotos und Video mit der Camera Connect App für das sofortige Teilen – zusätzlich lässt sich darüber die Kamera fernsteuern. Die Bluetooth-Verbindung eignet sich für Vlogging oder Gruppenfotos und ermöglicht eine einfache Steuerung mit der BR-E1-Fernbedienung oder einem Smartphone, um Fotos aufzunehmen oder die Videoaufnahme zu starten und zu beenden. Es ist auch möglich, die EOS R50 ohne zusätzliche Software als Webcam mit UVC/UAC über eine USB-Verbindung zu verwenden – für Live-Streams und Videokonferenzen in professioneller Qualität.
3,8fach-Zoomobjektiv für unterwegs
Gleichzeitig mit der EOS R50 stellt Canon das RF-S 55–210mm F5–7.1 IS STM vor, ein kompaktes und vielseitiges RF-Zoomobjektiv (ca. 3,8fach). Das Objektiv ist mit einer Bildstabilisierung ausgestattet, die Kamera selbst verfügt über keinen IBIS (In Body Image Stabilisation). Das STM-Fokussiersystem sorgt für eine sanfte und leise Autofokussierung, die sich perfekt für Videoaufnahmen eignet. Das RF-S 55–210mm F5–7.1 IS STM Objektiv ist ideal für Reise-, Sport- und Haustieraufnahmen.
Die sowohl in Schwarz als auch Weiß erhältliche EOS R50 kostet 829 Euro (Body) und im Kit mit dem neuen RF-S 55–210mm 1.149 Euro. Das Objektiv allein ist für 449 Euro erhältlich. Zudem gibt es die EOS R50 auch im Kit mit dem RF-S 18–45mm F4.5–6.3 IS STM um 949 Euro. Alle Produkte sind ab März 2023 erhältlich.
Mit einer benutzerfreundliche Oberfläche, einer vereinfachten Ergonomie und neuen Automatikmodi möchte Canon Umsteigern vom Smartphone die Bedienung der Kamera so einfach wie möglich machen.
Hinzu kommt der intuitiv bedienbare dreh- und schwenkbare Touchscreen, mit dem sich Aufnahmen aus beliebigen Winkeln machen lassen – von oben, von unten oder als Selbstportrait für Vlogging und Selfies. Der Kreativ-Assistent wählt automatisch die idealen Einstellungen für verschiedene Szenen, während die kreative Belichtungsreihe mehrere Looks für jedes Bild bietet. Aber natürlich können auch eigene Einstellungen vorgenommen werden.
Der 24,2-Megapixel-Sensor im APS-C-Format ist ideal für das Spiel mit der Schärfentiefe etwa für Aufnahme von scharfen Fotos mit attraktiver Hintergrundunschärfe. Zudem unterstützt er die Aufzeichnung von 4K/30p-UHD-Videos aus Oversampling der 6K-Sensordaten. Das automatische, kameraintern zusammengeführte Fokus-Bracketing garantiert die Schärfe bei der Aufnahme von Motiven im Nahbereich. Die Kamera zeichnet sich außerdem über ein geringeres digitales Rauschen aus.
Die EOS R50 bietet optimale Unterstützung bei kreativen Aufgabenstellungen. Der Deep-Learning-Algorithmus, der auch in den Topkameras von Canon zum Einsatz kommt, erkennt Menschen, Tiere und Fahrzeuge (jedoch keine Pferde, Flugzeuge oder Züge wie die R6 Mark II), um schnell auf Motive zu fokussieren und den Fokus präzise nachzuführen, wenn sie sich bewegen. Unterstützt wird dies durch Reihenaufnahmen bis 12 B/s mit dem elektronischen ersten Verschlussvorhang, beziehungsweise 15 B/s mit dem geräuschlosen elektronischen Verschluss.
Die Kompatibilität mit RF-Objektiven und der Zugang zum EF-Objektivsortiment per Adapter bieten viele weitere Möglichkeiten vom Ultraweitwinkel bis zum Superteleobjektiv, vom vielseitigen Zoom bis zum Festbrennweitenobjektiv.
Dank Multifunktionszubehörschuh kann externes Zubehör, wie z. B. ein Mikrofon, an die Kamera angeschlossen werden. Dadurch besteht gegenüber einer Verbindung per Kabel mehr Unempfindlichkeit gegen Störgeräusche. Der Multifunktionszubehörschuh kann auch verwendet werden, um neues Zubehör von der Kamera mit Strom zu versorgen, so dass man bei der Erstellung von Inhalten unterwegs nicht mehr auf die Stromversorgung achten muss.
Nahtlos verbinden und teilen
Die nahtlose WLAN- und Bluetooth-Konnektivität ermöglicht die Übertragung von Fotos und Video mit der Camera Connect App für das sofortige Teilen – zusätzlich lässt sich darüber die Kamera fernsteuern. Die Bluetooth-Verbindung eignet sich für Vlogging oder Gruppenfotos und ermöglicht eine einfache Steuerung mit der BR-E1-Fernbedienung oder einem Smartphone, um Fotos aufzunehmen oder die Videoaufnahme zu starten und zu beenden. Es ist auch möglich, die EOS R50 ohne zusätzliche Software als Webcam mit UVC/UAC über eine USB-Verbindung zu verwenden – für Live-Streams und Videokonferenzen in professioneller Qualität.
3,8fach-Zoomobjektiv für unterwegs
Gleichzeitig mit der EOS R50 stellt Canon das RF-S 55–210mm F5–7.1 IS STM vor, ein kompaktes und vielseitiges RF-Zoomobjektiv (ca. 3,8fach). Das Objektiv ist mit einer Bildstabilisierung ausgestattet, die Kamera selbst verfügt über keinen IBIS (In Body Image Stabilisation). Das STM-Fokussiersystem sorgt für eine sanfte und leise Autofokussierung, die sich perfekt für Videoaufnahmen eignet. Das RF-S 55–210mm F5–7.1 IS STM Objektiv ist ideal für Reise-, Sport- und Haustieraufnahmen.
Die sowohl in Schwarz als auch Weiß erhältliche EOS R50 kostet 829 Euro (Body) und im Kit mit dem neuen RF-S 55–210mm 1.149 Euro. Das Objektiv allein ist für 449 Euro erhältlich. Zudem gibt es die EOS R50 auch im Kit mit dem RF-S 18–45mm F4.5–6.3 IS STM um 949 Euro. Alle Produkte sind ab März 2023 erhältlich.
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