Mit dem ersten eigenen Smartphone setzt Leica eine weitere Innovation in der über 100-jährigen Unternehmensgeschichte. Da ja Smartphone-Kameras zum wesentlichen Unterscheidungsmerkmal von Handys geworden sind, ist es nicht so abwegig, wenn klassische Kameranbieter auch Smartphones anbieten, die wiederum eine beeindruckende Bildqualität liefern. Vor neun Jahren stellte bereits Samsung sein auf dem Android-Betriebssystem aufbauende Galaxy Camera vor, 2014 versuchte es Panasonic mit dem Smartphone CM1, beides sehr innovative Androidlösungen, die sich jedoch am Markt nicht behaupten konnten. Jetzt versucht es Leica mit dem Leitz Phone 1.
Dieses Smartphone verfügt wie damals das CM1 auch über einen großen 1-Zoll Bildsensor mit 20,2 Megapixeln. Als Prozessor kommt ein Qualcomm Snapdragon 888 5G zum Einsatz. Die Lichtstärke der integrierten Leica Objektiv-Technologie liegt bei 1,9, ferner steht ein 6-fach digitales Zoom zur Verfügung. Als Bildformate stehen JPEG als auch RAW zur Auswahl. Zudem wurde in die Kameraanwendung der Modus „Leitz Looks“ integriert, zunächst ist der an die Bildsprache der Leica M Monochrom angelehnte Modus Leitz Look verfügbar. Weitere „Leitz Looks“ werden mit späteren Updates zur Verfügung gestellt, die die Qualcomm AI Engine der sechsten Generation des Snapdragon 888 nutzen.
Ein zusätzliches Highlight ist das vorinstallierte LFI.Widget. Es präsentiert die besten Fotos aus der Leica Fotografie International Gallery – der kuratierten Plattform für Leica Fotografen weltweit.
Das Leica Design des Leitz Phone 1 wurde von dem hauseigenen Münchner Designbüro entworfen. Wie bei den Kameras folgt Leica hier dem Credo „reduziert auf das Wesentliche“, sprich auf ein klares, reduziertes und intuitives Bedienkonzept. Das Aluminium-Gehäuse ist mit einer Glasschicht ummantelt, in die nahtlos ein 3D-Leica-Logo auf mattschwarzem Gorilla-Glas-Hintergrund eingebettet ist. Raffinierte Details wie die seitliche Rändelung des Aluminiumrahmens unterstreichen den Anspruch an Funktionalität und Haptik. Nützlich ist der schlichte und innovative Objektivdeckel mit magnetischem Befestigungssystem. Das hochwertige Oberflächenfinish des Silikongehäuses bietet Schutz vor Staub und Nässe. In das Display integriert ist der Qualcomm 3D Sonic Max, der größte In-Display-Fingerabdrucksensor für Smartphones von Qualcomm, der auch bei nassen Fingern funktioniert.
Das Leitz Phone 1 wird in Kooperation mit Sharp Corporation produziert und ist ausschließlich in Japan über den Operator SoftBank erhältlich.
Mit dem ersten eigenen Smartphone setzt Leica eine weitere Innovation in der über 100-jährigen Unternehmensgeschichte. Da ja Smartphone-Kameras zum wesentlichen Unterscheidungsmerkmal von Handys geworden sind, ist es nicht so abwegig, wenn klassische Kameranbieter auch Smartphones anbieten, die wiederum eine beeindruckende Bildqualität liefern. Vor neun Jahren stellte bereits Samsung sein auf dem Android-Betriebssystem aufbauende Galaxy Camera vor, 2014 versuchte es Panasonic mit dem Smartphone CM1, beides sehr innovative Androidlösungen, die sich jedoch am Markt nicht behaupten konnten. Jetzt versucht es Leica mit dem Leitz Phone 1.
Dieses Smartphone verfügt wie damals das CM1 auch über einen großen 1-Zoll Bildsensor mit 20,2 Megapixeln. Als Prozessor kommt ein Qualcomm Snapdragon 888 5G zum Einsatz. Die Lichtstärke der integrierten Leica Objektiv-Technologie liegt bei 1,9, ferner steht ein 6-fach digitales Zoom zur Verfügung. Als Bildformate stehen JPEG als auch RAW zur Auswahl. Zudem wurde in die Kameraanwendung der Modus „Leitz Looks“ integriert, zunächst ist der an die Bildsprache der Leica M Monochrom angelehnte Modus Leitz Look verfügbar. Weitere „Leitz Looks“ werden mit späteren Updates zur Verfügung gestellt, die die Qualcomm AI Engine der sechsten Generation des Snapdragon 888 nutzen.
Ein zusätzliches Highlight ist das vorinstallierte LFI.Widget. Es präsentiert die besten Fotos aus der Leica Fotografie International Gallery – der kuratierten Plattform für Leica Fotografen weltweit.
Das Leica Design des Leitz Phone 1 wurde von dem hauseigenen Münchner Designbüro entworfen. Wie bei den Kameras folgt Leica hier dem Credo „reduziert auf das Wesentliche“, sprich auf ein klares, reduziertes und intuitives Bedienkonzept. Das Aluminium-Gehäuse ist mit einer Glasschicht ummantelt, in die nahtlos ein 3D-Leica-Logo auf mattschwarzem Gorilla-Glas-Hintergrund eingebettet ist. Raffinierte Details wie die seitliche Rändelung des Aluminiumrahmens unterstreichen den Anspruch an Funktionalität und Haptik. Nützlich ist der schlichte und innovative Objektivdeckel mit magnetischem Befestigungssystem. Das hochwertige Oberflächenfinish des Silikongehäuses bietet Schutz vor Staub und Nässe. In das Display integriert ist der Qualcomm 3D Sonic Max, der größte In-Display-Fingerabdrucksensor für Smartphones von Qualcomm, der auch bei nassen Fingern funktioniert.
Das Leitz Phone 1 wird in Kooperation mit Sharp Corporation produziert und ist ausschließlich in Japan über den Operator SoftBank erhältlich.
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