Das Design der Canon PowerShot ZOOM kombiniert Benutzerfreundlichkeit und Mobilität und ähnelt dem in der Naturbeobachtung gerne verwendeten Spektiv. (c) Canon
Mit der Canon PowerShot ZOOM lassen sich weit entfernte Motive so fotografieren und filmen, als ob sie sich direkt vor einem befinden. Der 3-Stufen-Zoom ermöglicht eine sofortige optische beziehungsweise digitale Vergrößerung. Es stehen die optischen Brennweiten 100 mm und 400 mm bei Lichtstärke F5,6 bzw. F6,3 sowie der erweiterte 800mm-Digitalzoom zur Verfügung. Trotz des großen Zoomfaktors ist die Kamera sehr kompakt (Breite 33 mm x Höhe 51 mm x Tiefe 103 mm) ausgefallen und wiegt nur 145 Gramm.
Das minimalistische, ergonomische Design der Canon PowerShot ZOOM passt gut zum intuitiven Bedienkonzept. Fünf leicht zugängliche Tasten ermöglichen es, mit einer Hand Fotos und Full-HD-Videos im MP4-Format aufzunehmen, zwischen Aufnahme und Wiedergabe zu wechseln und die Einstellungen im Menü anzupassen. Eine übersichtliche Menüstruktur trägt dazu bei, dass die PowerShot ZOOM einfach Spaß macht. Vollautomatisch kann der Benutzer kostbare Momente festhalten – alles gelingt „auf Knopfdruck“ und ohne sich dabei Gedanken über Änderungen in den Kameraeinstellungen machen zu müssen. Der elektronische 0,39-Zoll-OLED-Sucher bietet 2,36 Millionen Bildpunkte.
Der leistungsstarke DIGIC-8-Prozessor steht für scharfe und lebensnahe Bilder und ermöglicht Reihenaufnahmen mit zehn Bildern pro Sekunde. Mit ihm gelingt dem 12,1-Megapixel-Sensor außerdem das seiner hohen Auflösung entsprechend schnelle Auslesen der Bilddaten. In Verbindung mit dem kontinuierlichen Autofokus – der sowohl eine Gesichtsverfolgung als auch einen Einzelfeld-AF bietet – ist die PowerShot ZOOM gut für das Erfassen sich schnell bewegender Motive gerüstet.
Der optische Bildstabilisator sorgt bei der PowerShot ZOOM für ruhige, scharfe Bilder – dies übrigens nicht nur während der Aufnahme, sondern natürlich auch bei der Beobachtung ohne Aufzeichnung. Die Akkulaufzeit liegt laut Canon bei ca. 70 Minuten fürs Betrachten, bei ca. 150 Minuten für Fotoaufnahmen und bei ca. 60 Minuten für Videoaufnahmen. Für die Aufladung seiner vollen Kapazität benötigt der über eine USB Type-C-Schnittstelle zu ladende Akku beispielsweise mit einem Canon PD-E1-Ladegerät ca. 1 Stunde und 50 Minuten. Das Ladegerät befindet sich nicht im Lieferumfang und muss separat erworben werden.
Die Kamera hat einen Slot für Speicherkarten des Formats microSD/SDHC/SDXC. (c) Canon
Bilder und Videos miteinander teilen
Die Canon PowerShot ZOOM ermöglicht es, Bilder über WLAN und die Bluetooth-Verbindung zum Smartphone zu importieren, zu durchsuchen und mit einem Geotag zu versehen. Mithilfe der kostenlosen Canon Camera Connect App und einer Verbindung über WLAN und Bluetooth lässt sich die Kamera für Fotoaufnahmen fernsteuern. Das Smartphone wird damit auch zum Display der Kamera. Wenn in der Nähe stehende Freunde oder Familienangehörige ihr Smartphone mit der Kamera verbunden haben, sehen sie in Echtzeit das Sucherbild.
Die neue Canon PowerShot ZOOM ist voraussichtlich ab November 2020 um 329,99 Euro im Handel erhältlich.
Mit der Canon PowerShot ZOOM lassen sich weit entfernte Motive so fotografieren und filmen, als ob sie sich direkt vor einem befinden. Der 3-Stufen-Zoom ermöglicht eine sofortige optische beziehungsweise digitale Vergrößerung. Es stehen die optischen Brennweiten 100 mm und 400 mm bei Lichtstärke F5,6 bzw. F6,3 sowie der erweiterte 800mm-Digitalzoom zur Verfügung. Trotz des großen Zoomfaktors ist die Kamera sehr kompakt (Breite 33 mm x Höhe 51 mm x Tiefe 103 mm) ausgefallen und wiegt nur 145 Gramm.
Das minimalistische, ergonomische Design der Canon PowerShot ZOOM passt gut zum intuitiven Bedienkonzept. Fünf leicht zugängliche Tasten ermöglichen es, mit einer Hand Fotos und Full-HD-Videos im MP4-Format aufzunehmen, zwischen Aufnahme und Wiedergabe zu wechseln und die Einstellungen im Menü anzupassen. Eine übersichtliche Menüstruktur trägt dazu bei, dass die PowerShot ZOOM einfach Spaß macht. Vollautomatisch kann der Benutzer kostbare Momente festhalten – alles gelingt „auf Knopfdruck“ und ohne sich dabei Gedanken über Änderungen in den Kameraeinstellungen machen zu müssen. Der elektronische 0,39-Zoll-OLED-Sucher bietet 2,36 Millionen Bildpunkte.
Der leistungsstarke DIGIC-8-Prozessor steht für scharfe und lebensnahe Bilder und ermöglicht Reihenaufnahmen mit zehn Bildern pro Sekunde. Mit ihm gelingt dem 12,1-Megapixel-Sensor außerdem das seiner hohen Auflösung entsprechend schnelle Auslesen der Bilddaten. In Verbindung mit dem kontinuierlichen Autofokus – der sowohl eine Gesichtsverfolgung als auch einen Einzelfeld-AF bietet – ist die PowerShot ZOOM gut für das Erfassen sich schnell bewegender Motive gerüstet.
Der optische Bildstabilisator sorgt bei der PowerShot ZOOM für ruhige, scharfe Bilder – dies übrigens nicht nur während der Aufnahme, sondern natürlich auch bei der Beobachtung ohne Aufzeichnung. Die Akkulaufzeit liegt laut Canon bei ca. 70 Minuten fürs Betrachten, bei ca. 150 Minuten für Fotoaufnahmen und bei ca. 60 Minuten für Videoaufnahmen. Für die Aufladung seiner vollen Kapazität benötigt der über eine USB Type-C-Schnittstelle zu ladende Akku beispielsweise mit einem Canon PD-E1-Ladegerät ca. 1 Stunde und 50 Minuten. Das Ladegerät befindet sich nicht im Lieferumfang und muss separat erworben werden.
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Die Canon PowerShot ZOOM ermöglicht es, Bilder über WLAN und die Bluetooth-Verbindung zum Smartphone zu importieren, zu durchsuchen und mit einem Geotag zu versehen. Mithilfe der kostenlosen Canon Camera Connect App und einer Verbindung über WLAN und Bluetooth lässt sich die Kamera für Fotoaufnahmen fernsteuern. Das Smartphone wird damit auch zum Display der Kamera. Wenn in der Nähe stehende Freunde oder Familienangehörige ihr Smartphone mit der Kamera verbunden haben, sehen sie in Echtzeit das Sucherbild.
Die neue Canon PowerShot ZOOM ist voraussichtlich ab November 2020 um 329,99 Euro im Handel erhältlich.
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