Maia Flore: "Au bord de la mer", Frankreich, Hendaye, 28 September 2016 (c) Maia Flore / VU Agency / Festival La Gacilly-Baden
Der Pandemie und allen Widrigkeiten zum Trotz haben die Stadt Baden und der Festivalverein es mit vereinten Kräften geschafft, auch dieses Jahr das sehenswerte Fotofestival, das unter freiem Himmel stattfindet, auf die Beine zu stellen. Der Mut und die Zähigkeit haben sich bezahlt gemacht: „In diesen ersten sieben Wochen haben schon gut 100.000 Menschen unser Festival aufgesucht und sich von fast 2.000 Bildern zu Staunen und Nachdenken verführen lassen“, freut sich Festivaldirektor Lois Lammerhuber über viele begeisterte Besucher und Besucherinnen. Damit verzeichnet das Festival sogar ein leichtes Plus gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres – und der traditionell besucherstarke September beginnt ja erst.
Fotogeschichten aus dem „Osten“ erzählen vom Leben der Menschen in den Minen Polens ebenso wie von der Anziehungskraft einer Metropole wie Moskau. Der Supergau in Tschernobyl wird mit den emotional packenden Bildern von Gerd Ludwig ebenso thematisiert wie die Zustandsbeschreibung der Arktis durch Kadir van Lohuizen und Juri Kozyrev.
Zwei Geschichten haben sich zu einer Art Blockbuster entwickelt: „Wild“ von Michael Nichols im Naturhistorischen Museum – wo das Festival heuer das erste Mal zu Gast ist. Und #dubistkunst. Während „Wild“ die Fotografie-Lebensgeschichte eines der bedeutendsten Fotografen unserer Zeit nachzeichnet, berichtet #dubistkunst von den kreativen Ambitionen talentierter „Amateur“-Künstler, die während des Lockdowns berühmte Gemälde auf einfachste Weise zu Hause neu interpretieret haben. Überraschende, witzige, geniale Arbeiten, die auf Initiative und in Zusammenarbeit mit dem ORF kulturMontag entstanden sind.
Unsere Empfehlung: Schauen Sie sich das an! LaGacilly-Baden Photo 2020 ist ohne Zweifel ein fotografisches Highlight des Jahres und sehr sehenswert! Das Festival ist täglich geöffnet, der Eintritt ist frei!
Der Pandemie und allen Widrigkeiten zum Trotz haben die Stadt Baden und der Festivalverein es mit vereinten Kräften geschafft, auch dieses Jahr das sehenswerte Fotofestival, das unter freiem Himmel stattfindet, auf die Beine zu stellen. Der Mut und die Zähigkeit haben sich bezahlt gemacht: „In diesen ersten sieben Wochen haben schon gut 100.000 Menschen unser Festival aufgesucht und sich von fast 2.000 Bildern zu Staunen und Nachdenken verführen lassen“, freut sich Festivaldirektor Lois Lammerhuber über viele begeisterte Besucher und Besucherinnen. Damit verzeichnet das Festival sogar ein leichtes Plus gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres – und der traditionell besucherstarke September beginnt ja erst.
Fotogeschichten aus dem „Osten“ erzählen vom Leben der Menschen in den Minen Polens ebenso wie von der Anziehungskraft einer Metropole wie Moskau. Der Supergau in Tschernobyl wird mit den emotional packenden Bildern von Gerd Ludwig ebenso thematisiert wie die Zustandsbeschreibung der Arktis durch Kadir van Lohuizen und Juri Kozyrev.
Zwei Geschichten haben sich zu einer Art Blockbuster entwickelt: „Wild“ von Michael Nichols im Naturhistorischen Museum – wo das Festival heuer das erste Mal zu Gast ist. Und #dubistkunst. Während „Wild“ die Fotografie-Lebensgeschichte eines der bedeutendsten Fotografen unserer Zeit nachzeichnet, berichtet #dubistkunst von den kreativen Ambitionen talentierter „Amateur“-Künstler, die während des Lockdowns berühmte Gemälde auf einfachste Weise zu Hause neu interpretieret haben. Überraschende, witzige, geniale Arbeiten, die auf Initiative und in Zusammenarbeit mit dem ORF kulturMontag entstanden sind.
Unsere Empfehlung: Schauen Sie sich das an! LaGacilly-Baden Photo 2020 ist ohne Zweifel ein fotografisches Highlight des Jahres und sehr sehenswert! Das Festival ist täglich geöffnet, der Eintritt ist frei!
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