Klaus Pichler: "Piece of Evidence No.42", 2020 (c) Klaus Pichler
Zwei Themenbereiche bilden für 2021 die inhaltlichen Schwerpunkte des Festivals: Fotografinnen im Fokus hebt die herausragende Arbeit von Fotografinnen von der Erfindung des Mediums im 19. Jahrhundert bis heute hervor und möchte dazu beitragen, diese Leistungen sichtbar zu machen, damit sie ihren Weg in Kunstgeschichtsbücher finden können.
Der zweite Themenbereich Rethinking Nature / Rethinking Landscape stellt die Schlüsselrolle der Fotografie in der Wahrnehmung der Natur in den Mittelpunkt. Viele Künstlerinnen und Künstler tragen zum Verständnis der aktuellen Umweltsituation bei und nützen das Potenzial der Fotografie, um die kritische Beziehung von Mensch und Natur zu reflektieren.
Die Veranstalter beschreiben das Festival mit folgenden Wortren: „Foto Wien kuratiert und organisiert ein vielfältiges Programm, das Ausstellungen, Podiumsdiskussionen und Artist Talks mit nationalen und internationalen ExpertInnen, ein umfangreiches Vermittlungsprogramm mit Führungen und Workshops, Portfolio Reviews, einen Photobook Market sowie Foto-Awards umfasst. Foto Wien bietet Künstlerinnen und Künstlern, die sich über das Medium Fotografie mitteilen, erneut eine große Plattform und trägt wesentlich dazu bei, das breite Spektrum der Wiener Fotoszene sichtbar zu machen.“
Im Vorjahr besuchten rund 75.000 Besucher das Festival, an dem sich 130 Programmpartner mit 700 nationalen und internationalen Künstlerinnen und Künstlern beteiligten.
Die Einreichfrist für Programmpartner läuft noch bis 1. September 2020. Alle Museen, Kunsthallen, Galerien, Off-Spaces sowie Künstlerinnen und Künstler sind hier eingeladen, sich mit ihren geplanten Fotografie-Programmen am Festival Foto Wien zu beteiligen. Näheres dazu erfahren Interessierte hier.
Zwei Themenbereiche bilden für 2021 die inhaltlichen Schwerpunkte des Festivals:
Fotografinnen im Fokus hebt die herausragende Arbeit von Fotografinnen von der Erfindung des Mediums im 19. Jahrhundert bis heute hervor und möchte dazu beitragen, diese Leistungen sichtbar zu machen, damit sie ihren Weg in Kunstgeschichtsbücher finden können.
Der zweite Themenbereich Rethinking Nature / Rethinking Landscape stellt die Schlüsselrolle der Fotografie in der Wahrnehmung der Natur in den Mittelpunkt. Viele Künstlerinnen und Künstler tragen zum Verständnis der aktuellen Umweltsituation bei und nützen das Potenzial der Fotografie, um die kritische Beziehung von Mensch und Natur zu reflektieren.
Die Veranstalter beschreiben das Festival mit folgenden Wortren: „Foto Wien kuratiert und organisiert ein vielfältiges Programm, das Ausstellungen, Podiumsdiskussionen und Artist Talks mit nationalen und internationalen ExpertInnen, ein umfangreiches Vermittlungsprogramm mit Führungen und Workshops, Portfolio Reviews, einen Photobook Market sowie Foto-Awards umfasst. Foto Wien bietet Künstlerinnen und Künstlern, die sich über das Medium Fotografie mitteilen, erneut eine große Plattform und trägt wesentlich dazu bei, das breite Spektrum der Wiener Fotoszene sichtbar zu machen.“
Im Vorjahr besuchten rund 75.000 Besucher das Festival, an dem sich 130 Programmpartner mit 700 nationalen und internationalen Künstlerinnen und Künstlern beteiligten.
Die Einreichfrist für Programmpartner läuft noch bis 1. September 2020. Alle Museen, Kunsthallen, Galerien, Off-Spaces sowie Künstlerinnen und Künstler sind hier eingeladen, sich mit ihren geplanten Fotografie-Programmen am Festival Foto Wien zu beteiligen. Näheres dazu erfahren Interessierte hier.
Informationen zum Festival gibt es unter www.fotowien.at.
Nachfolgen ein kurzes Video von der Foto Wien, die 2019 stattfand.
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