Dank der hohen Auflösung der M10-R werden selbst kleinste Details deutlich sichtbar und es bestehen große Reserven für Ausschnittvergrößerungen. Da feine Strukturen kontrastreicher aufgelöst werden, entstehen zudem weniger Moiré-Effekte. Damit eignet sich die M10-R für die Landschafts- und Architekturfotografie. Gleichzeitig wurden laut Leica das Rauschverhalten und die Dynamik trotz der höheren Auflösung deutlich verbessert. Zudem sorgt die hohe Auflösung dafür, dass das verbleibende Bildrauschen feinkörniger und damit unauffälliger wird.
Die untere Empfindlichkeitsgrenze der Leica M10-R liegt bei ISO 100 und reicht bis zu einer maximalen Empfindlichkeit von ISO 50.000. Die längste mögliche Belichtungszeit beträgt jetzt 16 Minuten, womit schöne Nachtaufnahmen vom Stativ möglich werden. In der Leica M10-R ist der gleiche Verschluss wie in der Leica M10-P verbaut. Er ist nicht nur sehr leise, was der Kamera ein sehr dezentes Auftreten verleiht, sondern auch besonders vibrationsarm, womit er der Gefahr von Verwacklungen entgegenwirkt.
Wie alle Leica Messsucherkameras wird auch die M10-R in der Manufaktur in Wetzlar gebaut – ein großer Teil der Fertigung erfolgt Handarbeit durch erfahrene Spezialisten. So wird sichergestellt, dass der besonders hohe Anteil mechanischer Komponenten – wie etwa der komplexe Messsucher – nicht nur mit höchster Präzision funktioniert, sondern auch extrem robust ist.
Gerade in Verbindung mit Leica-Objektiven der neuesten Generation wie dem Leica APO-Summicron-M 1:2/50 ASPH. lässt sich die M10-R voll ausnutzen und es entstehen Aufnahmen von sehr hoher Qualität. Auch den von Fotografiebegeisterten geschätzten Charakter älterer M-Objektive arbeitet die M10-R eindrucksvoll heraus.
Die M10-R komplettiert die Leica M10-Familie, zu der ebenfalls die M10, die M10-P, die M10-D und die M10 Monochrom gehören. Die Kamera wird ab dem 20. Juli 2020 weltweit ausgeliefert und ist für eine unverbindliche Preisempfehlung von 7.990 Euro erhältlich.
Dank der hohen Auflösung der M10-R werden selbst kleinste Details deutlich sichtbar und es bestehen große Reserven für Ausschnittvergrößerungen. Da feine Strukturen kontrastreicher aufgelöst werden, entstehen zudem weniger Moiré-Effekte. Damit eignet sich die M10-R für die Landschafts- und Architekturfotografie. Gleichzeitig wurden laut Leica das Rauschverhalten und die Dynamik trotz der höheren Auflösung deutlich verbessert. Zudem sorgt die hohe Auflösung dafür, dass das verbleibende Bildrauschen feinkörniger und damit unauffälliger wird.
Die untere Empfindlichkeitsgrenze der Leica M10-R liegt bei ISO 100 und reicht bis zu einer maximalen Empfindlichkeit von ISO 50.000. Die längste mögliche Belichtungszeit beträgt jetzt 16 Minuten, womit schöne Nachtaufnahmen vom Stativ möglich werden. In der Leica M10-R ist der gleiche Verschluss wie in der Leica M10-P verbaut. Er ist nicht nur sehr leise, was der Kamera ein sehr dezentes Auftreten verleiht, sondern auch besonders vibrationsarm, womit er der Gefahr von Verwacklungen entgegenwirkt.
Wie alle Leica Messsucherkameras wird auch die M10-R in der Manufaktur in Wetzlar gebaut – ein großer Teil der Fertigung erfolgt Handarbeit durch erfahrene Spezialisten. So wird sichergestellt, dass der besonders hohe Anteil mechanischer Komponenten – wie etwa der komplexe Messsucher – nicht nur mit höchster Präzision funktioniert, sondern auch extrem robust ist.
Gerade in Verbindung mit Leica-Objektiven der neuesten Generation wie dem Leica APO-Summicron-M 1:2/50 ASPH. lässt sich die M10-R voll ausnutzen und es entstehen Aufnahmen von sehr hoher Qualität. Auch den von Fotografiebegeisterten geschätzten Charakter älterer M-Objektive arbeitet die M10-R eindrucksvoll heraus.
Die M10-R komplettiert die Leica M10-Familie, zu der ebenfalls die M10, die M10-P, die M10-D und die M10 Monochrom gehören. Die Kamera wird ab dem 20. Juli 2020 weltweit ausgeliefert und ist für eine unverbindliche Preisempfehlung von 7.990 Euro erhältlich.
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