Das APO-Summicron-M 1:2/75 ASPH. gehört zu den leistungsfähigsten Objektiven für die Leica M und ist nun auch in Silber eloxiertem Finish erhältlich, das die edle Anmutung dieses Porträtobjektivs unterstreicht. Im Unterschied zur schwarzen Version sind die Feet-Angaben der Entfernungsskala und die Brennweitengravur mit roter Farbe, alle anderen Gravuren dagegen mit schwarzer Farbe ausgelegt. Das APO-Summicron-M 1:2/75 ASPH. in der silbern eloxierten Ausführung ist für 3.900 Euro erhältlich.
In begrenzter Stückzahl legt Leica zudem Sondereditionen des Summicron-M 1:2/28 ASPH. und des APO-Summicron-M 1:2/90 ASPH. in olivgrüner Speziallackierung auf. Für beide Objektive der Edition „Safari“ gilt, dass die Feet-Angabe der Entfernungsskala und die Brennweitenangabe mit roter Farbe, die anderen mit weißer Farbe ausgelegt sind, wodurch sie sich vom olivgrün lackierten Objektivkorpus abheben. Das Summicron-M 1:2/28 ASPH. und das APO-Summicron-M 1:2/90 ASPH. sind neben dem 2019 erschienenen Leica Summicron-M 1:2/50 die einzigen M-Objektive, die in olivgrünem Lack erhältlich sind und damit optisch zur Leica M10-P Edition „Safari“ passen, die damit zum Herzstück einer besonderen Sammlung wird. Die auf 500 Exemplare limitierte Auflage des Summicron-M 1:2/28 ASPH. Edition „Safari“ ist für 4.300 Euro erhältlich, die 250 Exemplare umfassende Auflage des APO-Summicron-M 1:2/90 ASPH. Edition „Safari“ kostet 4.550 Euro.
Die außergewöhnliche Art der olivgrünen Sonderlackierung besitzt bei Leica eine lange Tradition. Ursprünglich waren die ersten Leica-Kameras mit dem hochwertigen Einbrennlack für den Feldeinsatz konzipiert. Schon bald eilte ihnen der Ruf voraus, zuverlässige, robuste Werkzeuge für extreme Gegebenheiten zu sein. Was im Jahre 1960 mit der Leica M1 „Olive“ für die deutsche Bundeswehr begann, entwickelte sich in den folgenden Jahren zu einer Erfolgsgeschichte. Während die Leica M3 und M4 in olivgrün noch speziell für den Feldeinsatz gefertigt wurden, kam 1977 aufgrund der steigenden Nachfrage mit der Leica R3 „Safari“ die erste Endkunden-Variante einer olivgrünen Kamera auf den Markt. Im Jahr 2000 folgte die M6 TTL „Safari“, 2008 die M8.2 „Safari“, 2015 die M-P (Typ 240) „Safari“ und 2019 schließlich die M10-P Edition „Safari“. Die olivgrünen Kameras erfreuen sich großer Beliebtheit bei Sammlern und Leica-Enthusiasten.
Das APO-Summicron-M 1:2/75 ASPH. gehört zu den leistungsfähigsten Objektiven für die Leica M und ist nun auch in Silber eloxiertem Finish erhältlich, das die edle Anmutung dieses Porträtobjektivs unterstreicht. Im Unterschied zur schwarzen Version sind die Feet-Angaben der Entfernungsskala und die Brennweitengravur mit roter Farbe, alle anderen Gravuren dagegen mit schwarzer Farbe ausgelegt. Das APO-Summicron-M 1:2/75 ASPH. in der silbern eloxierten Ausführung ist für 3.900 Euro erhältlich.
In begrenzter Stückzahl legt Leica zudem Sondereditionen des Summicron-M 1:2/28 ASPH. und des APO-Summicron-M 1:2/90 ASPH. in olivgrüner Speziallackierung auf. Für beide Objektive der Edition „Safari“ gilt, dass die Feet-Angabe der Entfernungsskala und die Brennweitenangabe mit roter Farbe, die anderen mit weißer Farbe ausgelegt sind, wodurch sie sich vom olivgrün lackierten Objektivkorpus abheben. Das Summicron-M 1:2/28 ASPH. und das APO-Summicron-M 1:2/90 ASPH. sind neben dem 2019 erschienenen Leica Summicron-M 1:2/50 die einzigen M-Objektive, die in olivgrünem Lack erhältlich sind und damit optisch zur Leica M10-P Edition „Safari“ passen, die damit zum Herzstück einer besonderen Sammlung wird. Die auf 500 Exemplare limitierte Auflage des Summicron-M 1:2/28 ASPH. Edition „Safari“ ist für 4.300 Euro erhältlich, die 250 Exemplare umfassende Auflage des APO-Summicron-M 1:2/90 ASPH. Edition „Safari“ kostet 4.550 Euro.
Die außergewöhnliche Art der olivgrünen Sonderlackierung besitzt bei Leica eine lange Tradition. Ursprünglich waren die ersten Leica-Kameras mit dem hochwertigen Einbrennlack für den Feldeinsatz konzipiert. Schon bald eilte ihnen der Ruf voraus, zuverlässige, robuste Werkzeuge für extreme Gegebenheiten zu sein. Was im Jahre 1960 mit der Leica M1 „Olive“ für die deutsche Bundeswehr begann, entwickelte sich in den folgenden Jahren zu einer Erfolgsgeschichte. Während die Leica M3 und M4 in olivgrün noch speziell für den Feldeinsatz gefertigt wurden, kam 1977 aufgrund der steigenden Nachfrage mit der Leica R3 „Safari“ die erste Endkunden-Variante einer olivgrünen Kamera auf den Markt. Im Jahr 2000 folgte die M6 TTL „Safari“, 2008 die M8.2 „Safari“, 2015 die M-P (Typ 240) „Safari“ und 2019 schließlich die M10-P Edition „Safari“. Die olivgrünen Kameras erfreuen sich großer Beliebtheit bei Sammlern und Leica-Enthusiasten.
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