Das zweite Freiluftfotofestival La Gacilly-Baden Photo ging erfolgreich zu Ende. (c) Lois Lammerhuber / Festival La Gacilly-Baden Photo
Es war eine gigantische Anstrengung, doch Festival-Direktor Lois Lammerhuber kann zufrieden sein: Mit einem neuen Besucherrekord von 266.751 Besuchern verzeichnete das Festival ein Plus von 41 Prozent gegenüber 189.256 Besuchern des Festivals 2018. Solche Zahlen bleiben auch von der Tourismuswirtschaft nicht unbemerkt. Tourismuslandesrätin Petra Bohuslav betrachtet das Festival als einen großartigen und international sichtbaren Erfolg für Niederösterreich und sagt: „Der Initiator Lois Lammerhuber hat mit dem offenen Ausstellungsformat einen kulturellen Besuchermagneten geschaffen.“
Die Festival im Zahlen
34 Fotografinnen und Fotografen: Philippe Bourseiller, Jean Gaumy, Olaf Otto Becker, Matthieu Ricard, William Albert Allard, Shana & Robert ParkeHarrison, Karen Knorr, Jan C. Schlegel (2x), Michael Nichols, Emil Gataullin, Claudia Andujar, Miguel Dewever-Plana, Brent Stirton, Fausto Podavini, Emanuele Scorcelletti (2x), Frédéric Delangle, Phil Hatcher-Moore, Édouard Elias, Catalina Martin-Chico, Stéphane Couturier, Patrick Tourneboeuf, Chris Jordan, Matjaž Krivic, Laetitia Vancon, Andréa Mantovani, Joséphine Brueder, Cooper&Gorfer, Freddy Langer, Spike Walker, Thomas Pesquet, Pascal Maitre und Gerd Ludwig
Sechs Fotografenkollektive:
World Press Photo
Leica Oscar Barnack Award
Fotofestival der Schulen in Morbihan und Niederösterreich
Landesinnung der Berufsfotografen Niederösterreich
Festivalfotografen
Image Sans Frontiere
40 Ausstellungen (davon 38 open air und 2 indoor): Verteilt auf zwei Routen, einer Stadtroute von 2,8 Kilometern Länge und einer Gartenroute von 4,2 Kilometern Länge, erstreckte sich das Festival ausgehend vom Besucherzentrum am Brusattiplatz in zwei Schleifen durch das Badener Altstadt-Zentrum sowie durch Doblhoffpark und Gutenbrunner Park – zusammen fast sieben Kilometer lang.
2.000 Fotografien: darunter 37 Großformate mit bis zu 280 Quadratmetern
40 Vorträge, Workshops und andere Veranstaltungen
62.017 Besucher im Juni 57.032 Besucher im Juli 59.076 Besucher im August 85.173 Besucher im September 3.453 Besucher der 40 Vorträge und Workshops
Das Thema 2019: Hymne an die Erde
Anlässlich des 15. Geburtstages unseres Partnerfestivals Photo La Gacilly wählten die Kuratoren die Erde als Thema. Mit zeitgenössischer Fotografie wurde der Zustand unseres Planeten beschrieben, seine einzigartige Schönheit ebenso wie die Gefahren, die ihm und der Menschheit drohen. Dabei spannte sich der Bogen der fotografischen Beobachtungen von Thomas Pesquets Impressionen der Erde, die er als Astronaut 196 Tage lang in der Internationalen Raumstation ISS umkreiste bis zu Spike Walkers millionenfachen Vergrößerungen des Lebens, wie es sich unter dem Mikroskop darstellt.
Zwischen Orbit und Mikrokosmos visualisierten die Fotografinnen und Fotografen unser Dasein mit einem gemeinsamen Plädoyer für Frieden, Toleranz und Miteinander, getragen von humanistischer Gesinnung.
Die Arbeiten der Fotografen formten in vier Zyklen faszinierende Bilderzählungen zwischen feierlicher Hommage und besorgten Fragen – Hymne an die Erde, Die Poesie der Natur, Mensch und Natur, Der bedrohte Planet. „Von meinem Raumschiff aus hatte ich den bestmöglichen Platz, um die Erde zu beobachten“, vermerkte Thomas Pesquet begeistert – „ihre Schönheit mit all ihren Schätzen, aber auch ihre Verletzlichkeit“.
Viel Freude, Lob und Dank für eine gelungene Veranstaltung
Auf der Finissage würdigten Silvia und Lois Lammerhuber die Kooperation mit dem Land Niederösterreich und bedankten sich dafür bei Frau Landeshaupthauptfrau Johanna Mikl-Leitner, bei Frau Landesrätin Petra Bohuslav, dem Leiter der Kulturabteilung des Landes Niederösterreich Hermann Dikowitsch, der Stadt Baden mit dem Bürgermeister an der Spitze, bei allen Sponsoren und all jenen, die durch ihre Mitarbeit zum Gelingen beigetragen haben, ehe sie sich „überwältigt und hoch erfreut“ zeigten, als sie die Besucherzahlen für 2019 bekannt gaben.
Anschließend leitete Thomas Jorda eine Podiumsdiskussion zur Bewertung des Status Quo des Festivals, an der neben dem Vorstandsdirektor des Flughafen Wien Günther Ofner auch Peter-Matthias Gaede, Langzeit-Chefredakteur der Zeitschrift GEO, und der Schweizer Kunsthistoriker und Exponatik-Experte Fritz Franz Vogel teilnahmen. Einleitend unterstrich Jorda, dass er alleine schon die Anwesenheit der am Podium versammelten Persönlichkeiten als überzeugendes Kommittment zugunsten der Wirkungsentfaltung des Festivals bewerte.
Günther Ofner beleuchtete den Erfolg des Festivals als „erfreuliches Win-Win-Win-Ergebnis für alle Beteiligten, vor allem für die Stadt Baden und das Land Niederösterreich – im Lichte der Spieltheorie unter dem Aspekt, dass es Situationen geben kann, bei denen alle Stakeholder zu Gewinnern werden – und genau das ist in Baden deutlich sichtbar eingetreten.“
„Das Fotofestival hat Baden auf die internationale Landkarte gesetzt“, sagte Peter-Matthias Gaede, der zwanzig Jahre als Chefredakteur die Zeitschrift GEO geleitet hat. Und das sei auch schon deshalb beachtlich, wenn man beispielsweise an den Etat der „documenta“ in Kassel denke, der vielleicht wichtigsten Kunstausstellung der Welt. Der lag zuletzt bei etwa 40 Millionen Euro, die Besucherzahl bei knapp einer Million. Gemessen daran sei das Fotofestival in Baden mit über einer viertel Million Besuchern „für alle Financiers für ein Schnäppchen“ zu bekommen. Gaede lobte an dem Konzept des Fotofestivals La Gacilly-Baden, dass es anders als vergleichbare Veranstaltungen mehr sei als ein Treffen der Insider-Szene. Seine Offenheit für ein allgemeines Publikum mache es zu „einer Entdeckungslandschaft für alle, zu einem Lernfeld und Augenöffner, zu einer überaus verlockenden Einladung, sich mit anderen Welten zu befassen.“ Ebenso schön sei die außergewöhnliche Vielfalt der visuellen Sprachen, die in Baden zu bestaunen sei: „Von der Poesie bis zur Reportage, vom Surrealismus bis zur harten Dokumentation, von der Traumtänzerei bis zur soziologischen Studie.“
Und Fritz Franz Vogel, einer der namhaftesten Ausstellungsexperten unserer Zeit, meinte: „Die Besucher werden von der fremden Welt auf Schritt und Tritt begleitet und konfrontiert. Bild und mehrsprachige Betextung in klarer und informativer Sprache haben eine entschiedene Haltung. Es ist eine öffentliche Meinung, mit der man sich auseinandersetzen muss, denn sie lässt nicht kalt. Somit tragen diese visuellen Angebote zur Meinungsbildung bei, ohne indoktrinär zu sein. Fotografie demokratisiert. Sie bildet, sie stärkt, sie zeigt die Andersartigkeit des Menschen einerseits, anderseits aber auch die Gleichzeitigkeit des andern, das, was sonst wo passiert. Diese Art Fotografie ist das Fenster in die “andere Welt“. Es ist die Qualität der in Baden gezeigten Fotografien, aufrichtig zu sein, egal in welcher Art, ob dokumentarisch, inszenatorisch, ob fiktional oder faktisch. Und das macht das Festival in Baden so ungeheuer wertvoll“.
Fotografie demokratisiert. Sie bildet, sie stärkt, sie zeigt die Andersartigkeit des Menschen einerseits, anderseits aber auch die Gleichzeitigkeit des andern, das, was sonst wo passiert. Diese Art Fotografie ist das Fenster in die „andere Welt“.
Fritz Franz Vogel
Frau Bundesministerin Elisabeth Udolf-Strobl, zuständig für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, drückte abschließend ihre Begeisterung für das Festival aus, gratulierte allen Mitwirkenden herzlich und äußerte ihre Freude darüber, dass gerade „in dieser alten Kultur- und Kurstadt Baden mit der Ausrichtung des Festivals ein neues Kapitel in der Stadtgeschichte aufgeschlagen wurde“.
Jane Goodall in Baden
Anlässlich der Ausstellungs-Retrospektive „WILD“ des National Geographic Fotografen Michael Nichols, der in seiner Karriere Jane Goodall mehrfach begleitet und zwei Bücher mit ihr fotografiert hat, luden die Filmemacher Anita und Richard Ladkani sowie die Festivalorganisatoren Silvia und Lois Lammerhuber die UN-Friedensbotschafterin Jane Goodall am 9. September 2019 zum Festival nach Baden ein.
Das Festival hatte sich vorgenommen, ein nachhaltiges und bleibendes Zeichen zu setzen und eines der Projekte von Jane Goodall mit Hilfe aller interessierten Festivalbesucher zu unterstützen. Mit dem Ertrag eines Fundraising Dinners in Anwesenheit der berühmten Schimpansenforscherin konnte das Festival an Jane Goodall einen Scheck von 31.500 Euro übergeben.
Es war eine gigantische Anstrengung, doch Festival-Direktor Lois Lammerhuber kann zufrieden sein: Mit einem neuen Besucherrekord von 266.751 Besuchern verzeichnete das Festival ein Plus von 41 Prozent gegenüber 189.256 Besuchern des Festivals 2018. Solche Zahlen bleiben auch von der Tourismuswirtschaft nicht unbemerkt. Tourismuslandesrätin Petra Bohuslav betrachtet das Festival als einen großartigen und international sichtbaren Erfolg für Niederösterreich und sagt: „Der Initiator Lois Lammerhuber hat mit dem offenen Ausstellungsformat einen kulturellen Besuchermagneten geschaffen.“
Die Festival im Zahlen
34 Fotografinnen und Fotografen: Philippe Bourseiller, Jean Gaumy, Olaf Otto Becker, Matthieu Ricard, William Albert Allard, Shana & Robert ParkeHarrison, Karen Knorr, Jan C. Schlegel (2x), Michael Nichols, Emil Gataullin, Claudia Andujar, Miguel Dewever-Plana, Brent Stirton, Fausto Podavini, Emanuele Scorcelletti (2x), Frédéric Delangle, Phil Hatcher-Moore, Édouard Elias, Catalina Martin-Chico, Stéphane Couturier, Patrick Tourneboeuf, Chris Jordan, Matjaž Krivic, Laetitia Vancon, Andréa Mantovani, Joséphine Brueder, Cooper&Gorfer, Freddy Langer, Spike Walker, Thomas Pesquet, Pascal Maitre und Gerd Ludwig
Sechs Fotografenkollektive:
40 Ausstellungen (davon 38 open air und 2 indoor): Verteilt auf zwei Routen, einer Stadtroute von 2,8 Kilometern Länge und einer Gartenroute von 4,2 Kilometern Länge, erstreckte sich das Festival ausgehend vom Besucherzentrum am Brusattiplatz in zwei Schleifen durch das Badener Altstadt-Zentrum sowie durch Doblhoffpark und Gutenbrunner Park – zusammen fast sieben Kilometer lang.
2.000 Fotografien: darunter 37 Großformate mit bis zu 280 Quadratmetern
40 Vorträge, Workshops und andere Veranstaltungen
62.017 Besucher im Juni
57.032 Besucher im Juli
59.076 Besucher im August
85.173 Besucher im September
3.453 Besucher der 40 Vorträge und Workshops
Das Thema 2019: Hymne an die Erde
Anlässlich des 15. Geburtstages unseres Partnerfestivals Photo La Gacilly wählten die Kuratoren die Erde als Thema. Mit zeitgenössischer Fotografie wurde der Zustand unseres Planeten beschrieben, seine einzigartige Schönheit ebenso wie die Gefahren, die ihm und der Menschheit drohen. Dabei spannte sich der Bogen der fotografischen Beobachtungen von Thomas Pesquets Impressionen der Erde, die er als Astronaut 196 Tage lang in der Internationalen Raumstation ISS umkreiste bis zu Spike Walkers millionenfachen Vergrößerungen des Lebens, wie es sich unter dem Mikroskop darstellt.
Zwischen Orbit und Mikrokosmos visualisierten die Fotografinnen und Fotografen unser Dasein mit einem gemeinsamen Plädoyer für Frieden, Toleranz und Miteinander, getragen von humanistischer Gesinnung.
Die Arbeiten der Fotografen formten in vier Zyklen faszinierende Bilderzählungen zwischen feierlicher Hommage und besorgten Fragen – Hymne an die Erde, Die Poesie der Natur, Mensch und Natur, Der bedrohte Planet. „Von meinem Raumschiff aus hatte ich den bestmöglichen Platz, um die Erde zu beobachten“, vermerkte Thomas Pesquet begeistert – „ihre Schönheit mit all ihren Schätzen, aber auch ihre Verletzlichkeit“.
Viel Freude, Lob und Dank für eine gelungene Veranstaltung
Auf der Finissage würdigten Silvia und Lois Lammerhuber die Kooperation mit dem Land Niederösterreich und bedankten sich dafür bei Frau Landeshaupthauptfrau Johanna Mikl-Leitner, bei Frau Landesrätin Petra Bohuslav, dem Leiter der Kulturabteilung des Landes Niederösterreich Hermann Dikowitsch, der Stadt Baden mit dem Bürgermeister an der Spitze, bei allen Sponsoren und all jenen, die durch ihre Mitarbeit zum Gelingen beigetragen haben, ehe sie sich „überwältigt und hoch erfreut“ zeigten, als sie die Besucherzahlen für 2019 bekannt gaben.
Anschließend leitete Thomas Jorda eine Podiumsdiskussion zur Bewertung des Status Quo des Festivals, an der neben dem Vorstandsdirektor des Flughafen Wien Günther Ofner auch Peter-Matthias Gaede, Langzeit-Chefredakteur der Zeitschrift GEO, und der Schweizer Kunsthistoriker und Exponatik-Experte Fritz Franz Vogel teilnahmen. Einleitend unterstrich Jorda, dass er alleine schon die Anwesenheit der am Podium versammelten Persönlichkeiten als überzeugendes Kommittment zugunsten der Wirkungsentfaltung des Festivals bewerte.
Günther Ofner beleuchtete den Erfolg des Festivals als „erfreuliches Win-Win-Win-Ergebnis für alle Beteiligten, vor allem für die Stadt Baden und das Land Niederösterreich – im Lichte der Spieltheorie unter dem Aspekt, dass es Situationen geben kann, bei denen alle Stakeholder zu Gewinnern werden – und genau das ist in Baden deutlich sichtbar eingetreten.“
„Das Fotofestival hat Baden auf die internationale Landkarte gesetzt“, sagte Peter-Matthias Gaede, der zwanzig Jahre als Chefredakteur die Zeitschrift GEO geleitet hat. Und das sei auch schon deshalb beachtlich, wenn man beispielsweise an den Etat der „documenta“ in Kassel denke, der vielleicht wichtigsten Kunstausstellung der Welt. Der lag zuletzt bei etwa 40 Millionen Euro, die Besucherzahl bei knapp einer Million. Gemessen daran sei das Fotofestival in Baden mit über einer viertel Million Besuchern „für alle Financiers für ein Schnäppchen“ zu bekommen. Gaede lobte an dem Konzept des Fotofestivals La Gacilly-Baden, dass es anders als vergleichbare Veranstaltungen mehr sei als ein Treffen der Insider-Szene. Seine Offenheit für ein allgemeines Publikum mache es zu „einer Entdeckungslandschaft für alle, zu einem Lernfeld und Augenöffner, zu einer überaus verlockenden Einladung, sich mit anderen Welten zu befassen.“ Ebenso schön sei die außergewöhnliche Vielfalt der visuellen Sprachen, die in Baden zu bestaunen sei: „Von der Poesie bis zur Reportage, vom Surrealismus bis zur harten Dokumentation, von der Traumtänzerei bis zur soziologischen Studie.“
Und Fritz Franz Vogel, einer der namhaftesten Ausstellungsexperten unserer Zeit, meinte: „Die Besucher werden von der fremden Welt auf Schritt und Tritt begleitet und konfrontiert. Bild und mehrsprachige Betextung in klarer und informativer Sprache haben eine entschiedene Haltung. Es ist eine öffentliche Meinung, mit der man sich auseinandersetzen muss, denn sie lässt nicht kalt. Somit tragen diese visuellen Angebote zur Meinungsbildung bei, ohne indoktrinär zu sein. Fotografie demokratisiert. Sie bildet, sie stärkt, sie zeigt die Andersartigkeit des Menschen einerseits, anderseits aber auch die Gleichzeitigkeit des andern, das, was sonst wo passiert. Diese Art Fotografie ist das Fenster in die “andere Welt“. Es ist die Qualität der in Baden gezeigten Fotografien, aufrichtig zu sein, egal in welcher Art, ob dokumentarisch, inszenatorisch, ob fiktional oder faktisch. Und das macht das Festival in Baden so ungeheuer wertvoll“.
Frau Bundesministerin Elisabeth Udolf-Strobl, zuständig für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, drückte abschließend ihre Begeisterung für das Festival aus, gratulierte allen Mitwirkenden herzlich und äußerte ihre Freude darüber, dass gerade „in dieser alten Kultur- und Kurstadt Baden mit der Ausrichtung des Festivals ein neues Kapitel in der Stadtgeschichte aufgeschlagen wurde“.
Jane Goodall in Baden
Anlässlich der Ausstellungs-Retrospektive „WILD“ des National Geographic Fotografen Michael Nichols, der in seiner Karriere Jane Goodall mehrfach begleitet und zwei Bücher mit ihr fotografiert hat, luden die Filmemacher Anita und Richard Ladkani sowie die Festivalorganisatoren Silvia und Lois Lammerhuber die UN-Friedensbotschafterin Jane Goodall am 9. September 2019 zum Festival nach Baden ein.
Das Festival hatte sich vorgenommen, ein nachhaltiges und bleibendes Zeichen zu setzen und eines der Projekte von Jane Goodall mit Hilfe aller interessierten Festivalbesucher zu unterstützen. Mit dem Ertrag eines Fundraising Dinners in Anwesenheit der berühmten Schimpansenforscherin konnte das Festival an Jane Goodall einen Scheck von 31.500 Euro übergeben.
Nachfolgend die Grußbotschaft von Jane Goodall:
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